Kann es im Jahr 2025 überhaupt eine Kryptowährung geben, die keinen Preisanstieg erleben wird? Wer sich die aktuellen Prognosen ansieht, der wird recht schnell erkennen, dass der Kryptomarkt im nächsten Jahr einen Höhenflug nach dem anderen erleben wird. Wer schon in bereits etablierte Kryptowährungen investiert, der wird am Ende wohl einen satten Gewinn einfahren. Aber auch Projekte, die ihre Token noch im Vorverkauf haben, könnten nach einem erfolgreichen Launch auf einer Kryptobörse im nächsten Jahr durch die Decke gehen.
Interesse bleibt ungebrochen
Das Interesse an digitalen Währungen ist so groß wie noch nie – und auch die Akzeptanz gegenüber Kryptowährungen ist gestiegen. An erster Stelle stehen hier die USA und der Westen in Europa. Vor allem Europa hat hier eine überraschende Rolle eingenommen: Waren die Europäer lange Zeit eher zurückhaltend, so ist Europa auf der Überholspur und könnte demnächst die zweitgrößte Kryptowirtschaft werden. Vom weltweiten Transaktionsvolumen entfallen 21,7 Prozent auf Europa – auf Platz 1 liegt die USA, dahinter befindet sich schon Deutschland. Während die Akzeptanz gegenüber den Kryptowährungen gestiegen ist und auch das Interesse vorhanden ist, hat sich auch mit Blick auf die Regulierungslandschaft einiges getan. Hier wird es auch noch im kommenden Jahr besser werden: Donald Trump hat bereits im Wahlkampf versprochen, er werde die USA zur Hauptstadt der Kryptowährungen machen und der Krypto-Präsident werden. Mit Elon Musk hat er zudem auch einen Krypto-Fan im Team, der sich hier natürlich maßgeblich beteiligen wird.
Institutionelle Anleger und ihr Einfluss
Man darf nicht vergessen, dass auch institutionelle Anleger verstärkt in Kryptowährungen investieren. So hat man mit dem Bitcoin ETF ganz klar die Tore für Unternehmer geöffnet. 2025 werden hier wohl noch weitere ETFs folgen – auch die Befugnisse der Commodity Futures Trading Commission (kurz: CFTC) werden im kommenden Jahr erweitert werden.
Neben der Frage, wie groß der Einfluss der institutionellen Anleger werden wird, geht es auch um die Frage, welche Faktoren zusammenkommen. Welche regulatorischen Entwicklungen, hier vor allem mit Blick auf die USA, sind im kommenden Jahr zu erwarten? Gibt es makroökonomische Trends? Die Prognosen lassen erkennen, dass der Bitcoin weiter die dominierende Kryptowährung sein wird. Die potentiellen Preisziele liegen zwischen 130.000 US Dollar und 150.000 US Dollar bis zum Jahresende 2025, wobei es aber auch Analysten gibt, die bereits die 200.000 US Dollar-Grenze sehen. Einige Experten glauben sogar, der Bitcoin hätte die Chance, auf über 500.000 US Dollar zu steigen.
Augen sollten auch auf die Altcoins gerichtet werden
Auch Altcoins werden im Jahr 2025 eine tragende Rolle einnehmen. Hier könnte vor allem Ethereum in den Mittelpunkt rücken. Analysten sehen die Kryptowährung endlich über einem neuen Allzeithoch – laut den aktuellen Berechnungen könnte die Nummer 2 laut Marktkapitalisierung auf 7.000 US Dollar steigen. Einige Experten glauben sogar daran, dass Ethereum schon 2025 in Richtung 10.000 US Dollar gehen könnte. Nachdem das Jahr 2024 für Ethereum alles andere als nach Wunsch verlief, weil hier die hohen Erwartungen nicht erfüllt werden konnten, könnte die Nummer 2 2025 durchstarten.
Eine weitere Kryptowährung, die sich 2025 auf der Überholspur befinden wird, ist Solana. Auch hier gehen die Experten von einer Preisexplosion aus, die den Coin in Richtung 700 US Dollar bringen könnte. Solana hat schon 2024 ein neues Allzeithoch aufgestellt, könnte 2025 aber nochmals unter Beweis stellen, zu den Top Kryptowährungen zu gehören.
Die Legitimität könnte durch regulatorische Genehmigungen, etwa weiteren Spot ETFs, erhöht werden. Das hätte zur Folge, dass noch mehr Geld in den Kryptomarkt fließt. Zudem hat das institutionelle Engagement der Unternehmer und Anleger das Potential, die Nachfrage und in weiterer Folge die Preisentwicklung zu beeinflussen. Aber auch die makroökonomischen Faktoren, dazu gehören unter anderem die Inflation und die Politik der Zentralbanken, haben einen wesentlichen Einfluss auf die weitere Entwicklung des Kryptomarkts.
All jene Faktoren haben auch Einfluss auf Kryptowährungen, die noch im Presale sind – hier spricht man vom Initial Coin Offering (ICO). Denn immer mehr Krypto-Fans und Investoren suchen nach Projekten, die noch ganz neu sind, weil man sich erhofft, nach der Aufnahme auf einer Kryptobörse die ersten hohen Gewinne verbuchen zu können. Ein Projekt, das noch im Vorverkauf ist, also man Token über die Plattform des Entwicklers kaufen muss, ist Flockerz.
Flockerz: 2025 könnte der Durchbruch gelingen
Vote to Earn und Staking: Wer in Flockerz investiert, entscheidet sich für ein Projekt, das durchaus den Kryptomarkt nachhaltig verändern könnte. Flockerz ist ein zu 100 Prozent transparentes Projekt. Daher weiß man auch, wie die FLOCK Token aufgeteilt. 70 Prozent der FLOCK Token stehen für die Initiative der Community – darunter fallen unter anderem Belohnungen für aktive Beteiligungen oder Staking-Programme – zur Verfügung. Man achtet bei Flockerz auch darauf, dass die Community mit entsprechend viel Token belohnt wird, sofern man auch mitmacht. Dadurch stärkt man die Community. Darum geht es bei Flockerz auch: Eine große und starke Community aufbauen, die dann auch den Weg mitbestimmt, wohin Flockerz geht. Hier kommt das Vote to Earn Modell zum Einsatz.
Wer FLOCK besitzt, kann in weiterer Folge an Umfragen teilnehmen. Stimmt man ab, so erhält man abermals FLOCK gutgeschrieben. Aber worüber stimmen die Token Besitzer ab? Etwa über neue Features, aber auch über neue Kampagnen oder neue Strategien, die man umsetzen will, um populärer zu werden.
Man kann bei Flockerz die Token auch staken. Besonders interessant ist die extrem hohe Staking-Rendite. Die hohe Staking-Rendite garantiert, dass auch nach dem Launch auf einer Kryptobörse kein Ausverkauf beginnt, der das Projekt gefährdet. Vor allem auch deshalb nicht, weil die Rendite erst nach zwei Jahren ausbezahlt wird.
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