Dogecoin hat sich 2024 als der wertvollste Meme-Coin etabliert und ist quasi ein Basis-Investment im unterhaltsamen Marktsegment der Kryptowährungen geworden. Mit einer Marktkapitalisierung, die bei etwa 50 Milliarden US-Dollar liegt, hat Dogecoin seine Position als führender Meme-Coin festigen können. Diese Etablierung wird durch eine starke und engagierte Community unterstützt. Zwar will man mittelfristig die Adoption als Zahlungsmittel, doch daran haperte es bis jetzt. Denn Fantasie gibt es mitunter reichlich, auch immer wieder dank Elon Musk. Doch der reale Nutzen ist noch überschaubar.
Wer Dogecoin kaufen möchte, muss jedoch auch die jüngste Entwicklung berücksichtigen. Denn hier fiel DOGE um rund 20 Prozent im letzten Monat. Vom Verlaufshoch büßte DOGE zwischenzeitlich sogar rund 45 Prozent seines Werts ein.
Doch lohnt sich DOGE nach einer schwachen Performance überhaupt noch? Während es zweifelsfrei Treiber gibt, müssen Anleger einen Umstand beim Kauf von DOGE berücksichtigen.
Dogecoin: Inflation & Marktkapitalisierung im Fokus
Nachdem Dogecoin nach der Wahl von Donald Trump ein Mehrjahreshoch von 0,48 US-Dollar erreichte, setzte eine Korrektur ein. Seit seiner Gründung im Jahr 2013 hat sich Dogecoin von einer scherzhaften Idee zu einer der bekanntesten Kryptowährungen entwickelt. Ursprünglich als Meme-Coin konzipiert, gewann er im Laufe der Jahre auch bei ernsthaften Investoren an Aufmerksamkeit. Doch für massive Kurssteigerungen braucht es mehr als Aufmerksamkeit.
Ein zentrales Merkmal von Dogecoin ist sein inflationsbasiertes Modell, bei dem jährlich rund 5,25 Milliarden neue Coins erzeugt werden. Dieses kontinuierliche Angebot sorgt für einen konstanten Druck auf die Kursentwicklung, da eine gleichbleibend hohe Nachfrage erforderlich ist, um den Preis zu stabilisieren. Denn DOGE ist inflationär, mit rund 5 Prozent jährlicher Inflation.
Zwar verringert sich die Inflationsrate im Verhältnis zum Gesamtangebot, doch bleibt die absolute Menge neu ausgegebener Coins durchaus ein limitierender Faktor.
So ist das heutige Gesamtangebot von DOGE deutlich höher als in früheren Jahren. Selbst bei einer Rückkehr zur gleichen Marktkapitalisierung würden die höheren Umlaufmengen den Preis pro Coin niedriger halten. Dieses Zusammenspiel aus Angebot und Nachfrage zeigt, dass Dogecoins langfristige Kursziele stark von einer nachhaltig steigenden Nachfrage abhängen, die das wachsende Angebot überkompensieren müsste.
So zeigt der folgende CoinMarketCap-Chart genau diesen Umstand. Denn in puncto Marktkapitalisierung war DOGE zuletzt gar nicht mehr weit vom Allzeithoch entfernt, während es für das Rekordhoch beim DOGE Kurs bis auf 0,74 US-Dollar noch eine deutliche Kurssteigerung gebraucht hätte.
Anleger sollten bei Dogecoin also stets die Marktkapitalisierung berücksichtigen, da sie ein klareres Bild vom Gesamtwert bietet als der reine Preis. Durch das inflationsbasierte Modell von Dogecoin wächst das Angebot jährlich massiv. Selbst wenn der Preis stabil bleibt, kann ein gestiegenes Angebot die Marktkapitalisierung erheblich beeinflussen – doch eben nicht zum Vorteil der Halter. Schließlich muss die Marktkapitalisierung noch mehr wachsen, um auch kurstechnisch Gewinne in die Portfolios einzubuchen.
Ein Vergleich mit früheren Kursen ist daher irreführend, da das Umlaufangebot heute deutlich höher ist.
Dogecoin Alternative: Keine Inflation & mehr Fairness – das bietet Flockerz
Kleinere Meme-Coins bieten Anlegern zugleich oft ein höheres Wachstumspotenzial als etablierte Projekte wie Dogecoin. Mit niedrigeren Marktkapitalisierungen haben sie die Chance auf explosive Kursbewegungen, insbesondere in frühen Marktphasen. Zudem bringen sie häufig innovative Konzepte oder Community-getriebene Ansätze mit, die Aufmerksamkeit erzeugen.
Dogecoin wirkt zudem teils zentralisiert, da ein erheblicher Anteil der Token von wenigen Top-Haltern kontrolliert wird. Diese Wale haben massive Mengen DOGE akkumuliert und besitzen dadurch erheblichen Einfluss auf die Kursentwicklung. Ihre Entscheidungen, ob Käufe oder Verkäufe, können den Markt stark bewegen. Laut Bitinfocharts veranschaulichen aktuelle Daten die Dominanz dieser großen Wallets.
Flockerz wäre ergo eine Alternative. Denn der neue Meme-Coin hebt sich durch ein innovatives Konzept hervor, das traditionelle Meme-Coin-Elemente mit neuartigen Ansätzen kombiniert. Das „Vote-to-Earn“-Modell steht im Zentrum des Projekts. Dieses Prinzip stärkt die aktive Beteiligung der Community, indem es Mitglieder für Abstimmungen mit zusätzlichen FLOCK Tokens belohnt. Dadurch wird nicht nur die Bindung der Nutzer gefördert, sondern auch eine demokratische Steuerung des Projekts ermöglicht.
Die dezentrale autonome Organisation „Flocktopia“ bildet das Rückgrat von Flockerz. Diese gibt Token-Inhabern laut dem Whitepaper die Möglichkeit, zentrale Entscheidungen über die Entwicklung und Strategie des Coins aktiv mitzugestalten. Dieser Ansatz unterscheidet Flockerz von klassischen Meme-Coins, die oft zentralisiert wirken. Gleichzeitig wird durch die klare Struktur der Tokenomics sichergestellt, dass langfristiges Wachstum und Stabilität gefördert werden. Bei Flockerz entsteht also im Dezember 2024 ein dezentraler Meme-Coin.
Flockerz verfolgt zugleich eine ambitionierte Roadmap, die auf Expansion und Community-Aufbau abzielt. Geplante Listungen und globale Marketingkampagnen sollen die Reichweite erhöhen.
Wer sich für FLOCK interessiert, kann noch im Presale einsteigen. Mit einem fixen Total Supply wird es hier übrigens keine Inflation geben. Der Kauf gelingt intuitiv in wenigen Minuten – einfach die Website besuchen, das Wallet verbinden und dann ETH, USDT oder BNB gegen FLOCK tauschen. Sogar der Kauf via Kreditkarte ist hier möglich.
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