Bitcoin Crash

Bitcoin Crash: Indikator zeigt Abwärtspotenzial – fällt BTC auf 70.000 $?

Bitcoin fällt, Ethereum steigt. In den letzten 24 Stunden sehen wir das doch eher ungewohnte Bild. Denn ETH wertet deutlich gegen BTC auf. Während die wertvollste Kryptowährung der Welt um 1,5 Prozent fällt, kann Ethereum mehr als 3 Prozent zulegen. Auch andere Altcoins zeigen hier relative Stärke und bauen die Marktdominanz wieder aus. Nun zeigt auch ein Indikator durchaus weiteres Abwärtspotenzial. Die Korrektur könnte weitergehen, Bitcoin auf 70.000 US-Dollar fallen. 

Drückt die M2 Bitcoin auf 70.000 $? 

Die M2-Geldmenge umfasst Bargeld, Sichteinlagen und leicht liquidierbare Spareinlagen, die als Indikator für die verfügbare Liquidität in der Wirtschaft dient. Historisch zeigt Bitcoin eine starke Korrelation mit der M2-Entwicklung, da Veränderungen der globalen Liquidität oft die Nachfrage nach alternativen Anlageklassen wie Kryptowährungen beeinflussen. Wenn die M2 steigt, profitieren riskantere Assets wie Bitcoin in der Regel von zusätzlichen Kapitalzuflüssen. Umgekehrt können Rückgänge der M2 eine Schwäche des BTC-Kurses nach sich ziehen. Diese enge Korrelation ist evident und für viele Analysten mitunter der wichtigste Indikator in einer Krypto-Prognose. 

Der hiesige Analyst hebt hier hervor, dass die globale M2-Geldmenge zuletzt deutlich sank, was zu einer verminderten Liquidität auf den Märkten führt. Bitcoin, das üblicherweise mit Verzögerung auf M2-Bewegungen reagiert, könnte diesem Trend erneut folgen. Sollte diese Korrelation bestehen bleiben, könnte der BTC-Kurs in den kommenden Wochen auf Werte zwischen 70.000 und 80.000 US-Dollar fallen. Damit wäre eine Korrektur von erneut mehr als 20 Prozent möglich. 

Krypto Tipp: Flockerz vor 8 Mio. $ – neuen Meme-Coin an Weihnachten kaufen? 

Während Bitcoin also im Hinblick auf die Liquidität durchaus Abwärtspotenzial besitzt, gibt es bei anderen Kryptowährungen relative Stärke. Flockerz macht schon im Vorverkauf auf sich aufmerksam – hier schießt FLOCK in Richtung 8 Millionen US-Dollar. 

Flockerz positioniert sich derweil mit Innovation und dezentralen Strukturen. Der Mittelpunkt des Konzepts ist das „Vote-to-Earn“-Modell, das den Fokus auf aktive Partizipation der Token-Inhaber legt. Hier können Nutzer über Entscheidungen wie Marketingstrategien, Token-Burns oder Expansionspläne abstimmen. Als Belohnung erhalten sie FLOCK-Tokens, was nicht nur die Mitbestimmung stärkt, sondern auch den Community-Zusammenhalt fördert. Bei FLOCK entsteht ergo ein dezentraler Meme-Coin mit Belohnungen. 

Zum Flockerz Presale

Der Presale von Flockerz hebt sich ebenfalls durch eine klare Struktur und strategische Tokenomics hervor. In einer Phase, in der viele Meme-Coin-Projekte durch zentrale Entscheidungsprozesse und mangelnde Sicherheit enttäuschen, setzt Flockerz ein Zeichen. Die Tokenomics sind bewusst auf Dezentralität ausgelegt: 70 Prozent der Token stehen der Community zur Verfügung, wobei 25 Prozent für Staking-Belohnungen reserviert sind, um langfristige Beteiligung zu fördern. Weitere 20 Prozent werden in der Presale-Phase angeboten. Ein 25 Prozent großer Anteil fließt in die Treasury, die als Basis für das Vote-to-Earn-Programm dient. All diese 70 Prozent sind also mittelfristig der Community zugedacht. 

Zudem werden 10 Prozent der Token zur Liquiditätsbereitstellung auf Handelsplattformen genutzt, was den Handel stabilisiert und die Verfügbarkeit sichert. Der Kaufprozess zeigt sich ebenfalls benutzerfreundlich, mit Unterstützung für ETH, USDT, BNB und Kreditkarten. Wer FLOCK noch zum aktuellen Preis erwerben möchte, muss sich etwas beeilen – einfach die Website besuchen, das Wallet verbinden und dann ETH, USDT oder BNB gegen FLOCK tauschen. 

Zum Flockerz Presale

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