Folgt man den Daten der aktuellen Consensys-YouGov-Umfrage, die sich mit den Themen Kryptowährungen und Web3 befasst hat, so wird schnell klar: Kryptowährungen sind längst in der Mitte der Gesellschaft angekommen. So haben rund 40 Prozent aller Menschen weltweit mindestens einmal mit Kryptowährungen interagiert.
Schwellenländer liegen vor den Industrienationen
Das Interesse an Kryptowährungen ist ungebrochen – das bestätigt auch die Consensys-YouGov-Umfrage, an der 18.652 Teilnehmer aus Afrika, Europa, Amerika und Asien teilgenommen haben. Das Ergebnis: 40 Prozent der Menschen auf der gesamten Welt haben schon einmal mit Kryptowährungen interagiert. Interessant: Jene Länder, die wirtschaftlich gut entwickelt sind, liegen bei der Integration von Blockchain Technologien sowie auch der Akzeptanz von Kryptowährungen und Web3 jedoch hinter den Schwellenländern zurück. In Nigeria besitzen 73 Prozent digitale Vermögenswerte, in Südafrika sind es 68 Prozent. 54 Prozent sind es in Vietnam sowie auf den Philippinen, während in Indien 52 Prozent Kryptowährungen haben. Mit Blick auf die wirtschaftlich entwickelten Länder wird schnell klar, dass die Beteiligung wesentlich geringer ausfällt.
In Deutschland, Großbritannien, Frankreich sowie Italien, Kanada und Japan besitzt gerade einmal ein Drittel der Menschen Kryptowährungen oder haben einmal damit zu tun gehabt. Die Ergebnisse fallen ähnlich aus, wenn man danach fragt, ob im kommenden Jahr Investitionen in Kryptowährungen oder Projekte geplant sind. Während in Nigeria 93 Prozent planen, in Kryptowährungen zu investieren, sind es in Südafrika 77 Prozent. 59 Prozent auf den Philippinen wollen investieren, während es 58 Prozent in Indien und 54 Prozent in Indonesien sind. Kanadier, Südkoreaner, Japaner sowie Europäer sind mehrheitlich noch kritisch bzw. unsicher, ob sie investieren wollen.
Interesse ist da, die Angst und die Bedenken aber auch
Das Interesse an den digitalen Vermögenswerten ist ungebrochen. Vor allem seit dem Sieg Donald Trumps, der ja angekündigt hat, er werde die regulatorischen Rahmenbedingungen verändern und der „Bitcoin Präsident“ werden. Dennoch gibt es doch noch ein paar Hürden zu meistern. Denn der Kryptomarkt ist sehr volatil – das macht vor allem sicherheitsorientierten Anlegern Angst. Und leider gibt es viele Betrugsmaschen. Das ist auch der Grund, wieso viele weniger versierte oder auch erfahrene Anleger zurückschreiben, weil sie die Angst haben, durch Betrügereien und illegale Aktivitäten Geld verlieren zu können.
Tatsächlich sind viele Anleger aber auch kritisch, weil ihnen das Verständnis fehlt. So zeigen die Ergebnisse der Umfrage ganz klar, dass es viele Investoren gibt, die mit den Begriffen Blockchain, Web3 oder auch Dezentralisierung wenig bis gar nichts anfangen können. Man fühlt sich hier gleich vom ersten Schritt an überfordert.
Besonders ältere Personen sowie Frauen hätten Schwierigkeiten mit den Kryptowährungen. Das liegt am Sicherheitsbedürfnis. In einigen Studien wurde festgestellt, dass Frauen wesentlich sicherheitsorientierter als Männer investieren würden.
Auch Projekte im Presale sollten nicht vernachlässigt werden
Tatsache ist: Es muss noch viel Aufklärungsarbeit passieren, bevor Kryptowährungen wirklich mehrheitlich von der Gesellschaft akzeptiert werden. So auch, wenn es um neue Projekte im Presale geht. Auch hier lassen sich viele potentielle Investoren hohe Gewinne entgehen, weil sie nicht mit dem Thema vertraut sind.
Presale bedeutet, dass der Token der Plattform noch nicht am Kryptomarkt gelauncht ist. Das heißt, der Token kann nur direkt über die Plattform, also über den Entwickler direkt, bezogen werden. Hier spricht man auch vom Initial Coin Offering – kurz: ICO. Der Vorteil? Wer vor dem Launch auf einer Kryptobörse investiert, bekommt einen Fixpreis – der Preis wird nicht nur irgendwelche marktabhängigen Faktoren beeinflusst. Kommt dann der Token nach dem Ende des Presales auf eine Kryptobörse, kann der Preis nach oben gehen.
So könnte das auch bei Flockerz der Fall sein. Aber wie viel Potential hat das Projekt tatsächlich und ist es ratsam, FLOCK, den Token der Plattform, zu kaufen?
Flockerz: ICO verläuft bislang vielversprechend
Bei Flockerz steht das sogenannte Vote to Earn-Modell im Mittelpunkt. Aber was ist das überhaupt? Wer FLOCK besitzt, kann an Umfragen teilnehmen. Stimmt man ab, so erhält man abermals Token. Abgestimmt wird über neue Features, aber auch über neue Kampagnen. An dieser Stelle sollte man nicht vergessen, dass es sich bei FLOCK um einen Meme Coin handelt. Daher wird die Sache noch interessanter. Denn letztlich befinden sich die Meme Coins im Aufwind – und Investoren suchen immer wieder nach neuen Meme Coins, die zu einem günstigen Preis gekauft werden können. Das Interesse an Meme Coins wird auch 2025 nicht abreißen – sondern wohl steigen.
Aufgrund der Tatsache, dass das Projekt zu 100 Prozent transparent ist, erkennt man auch die faire Verteilung der FLOCK Token: 70 Prozent gibt es für die Community-Initiativen. Darunter fallen unter anderem Belohnungen für aktive Beteiligungen oder Staking-Programme. Mit dieser Struktur wird nicht nur der Anreiz geschaffen, dass Investoren auf lange Sicht in das Projekt zu investieren, sondern werden auch einige Risiken minimiert. Es gibt etwa keine Chance, dass sich zentrale Machtstrukturen bilden, die dann die Oberhand übernehmen. Des Weiteren wurde der Token-Contract auch noch von unabhängigen Prüfungsinstitutionen überprüft (von SolidProof und Coinsult).
Aber wie vielversprechend ist FLOCK? Analysten und Experten sind aufgrund der Zustimmung, die der Token schon im Zuge des Presales erhalten hat, überzeugt, dass der Preis von FLOCK nach dem Presale nach oben schießen wird. Wer also plant, Geld in das neue Projekt zu investieren, der sollte das noch im Zuge des Presales machen und nicht abwarten, bis der Token auf einer Kryptobörse zu finden ist.
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