Nach wochenlangen Kursgewinnen und einer Euphorie am Kryptomarkt kommt es in dieser Woche zu einer Korrektur. Bitcoin ist inzwischen unter die 95.000 Dollar-Marke gefallen und zahlreiche Altcoins verzeichnen heute zweistellige Verluste. Eine Nachricht sorgt dabei für einen kurzfristigen Dämpfer bei den Investoren. Microsoft wird entgegen den Hoffnungen vieler Anleger keinen Teil seiner Cash-Reserven in Bitcoin investieren. Ein herber Rückschlag, der jedoch nur einen kleinen Teil des Marktrückgangs erklärt.
Aktionäre lehnen Bitcoin-Investment ab
Die Hoffnung, dass Microsoft bald in die Fußstapfen von MicroStrategy treten könnte, hat sich nicht erfüllt. Nachdem Michael Saylor mit seiner Strategie, Unternehmensreserven in Bitcoin anzulegen, enorme Erfolge erzielt hatte, schien es nur eine Frage der Zeit, bis große Konzerne diesem Beispiel folgen würden. Bei Microsoft hatten die Aktionäre das letzte Wort. Sie stimmten über einen Vorschlag ab, Bitcoin als Teil der Unternehmensstrategie zu kaufen.
Das Ergebnis war wenig überraschend: Die Aktionäre lehnten den Antrag ab. Selbst auf der Wettplattform Polymarket, auf der Nutzer Vorhersagen über verschiedene Ereignisse treffen können, lag die Wahrscheinlichkeit einer Zustimmung lediglich zwischen 10 und 15 Prozent. Michael Saylor versuchte noch, mit einer Präsentation die Microsoft-Aktionäre von den Vorteilen eines Bitcoin-Investments zu überzeugen, scheiterte jedoch.
Bitcoin-Kurs in der Korrekturphase
Der Kursrückgang von Bitcoin ist nicht ausschließlich auf die Microsoft-Entscheidung zurückzuführen. Bereits zuvor befand sich der Markt in einer Korrekturphase, nachdem er zuletzt auf ein Rekordhoch von über 100.000 Dollar gestiegen ist. Dennoch hätte eine positive Entscheidung von Microsoft dem Markt wohl einen spürbaren Schub verleihen können, da ein Investment eines solchen Konzerns den Weg für weitere Anleger dieses Kalibers geebnet hätte.
Derzeit bleibt die Kursbewegung jedoch überschaubar. Der Rückgang zeigt, dass die Marktteilnehmer die Ablehnung nicht als gravierenden Schlag für Bitcoin werten. Vielmehr bleibt das langfristige Potenzial der Kryptowährung unberührt.
Skepsis bleibt, doch das Potenzial ist riesig
Die Entscheidung von Microsoft verdeutlicht, dass Bitcoin nach wie vor polarisiert. Viele Skeptiker sehen die Kryptowährung als zu volatil oder unsicher für Unternehmensreserven. Gleichzeitig zeigt das jedoch auch, dass Bitcoin noch immer ein enormes Potenzial besitzt, da zahlreiche Unternehmen und Institutionen das digitale Gold noch nicht in ihre Strategien integriert haben.
Michael Saylor und sein Unternehmen MicroStrategy liefern jedoch ein überzeugendes Beispiel für den Erfolg einer Bitcoin-Strategie. Mit Bitcoin-Beständen im Wert von rund 42 Milliarden US-Dollar hat MicroStrategy gezeigt, dass ein solches Investment zu einem enormen Unternehmenswachstum führen kann.
Auch ohne Microsoft oder andere Tech-Giganten gibt es genügend Treiber, die den Bitcoin-Kurs langfristig weiter nach oben befördern könnten. Institutionelle Anleger, Unternehmen mit kleineren Reserven und sogar ganze Staaten denken zunehmend über Bitcoin-Investments nach.
Besonders spannend wird die Entwicklung in den USA, wo Bitcoin kürzlich im U.S. Treasury Report als „digitales Gold“ bezeichnet wurde. Sollten die USA tatsächlich eine nationale Bitcoin-Reserve aufbauen, wie es der Bitcoin Act vorsieht, könnten Nachahmer weltweit folgen. Mit einer stetig wachsenden Akzeptanz und weiteren Kapitalzuflüssen von Unternehmen und Staaten bleiben die langfristigen Kursprognosen optimistisch. Analysten sprechen inzwischen von Kurszielen in Millionenhöhe – eine Zukunft, die trotz des Rückschlags durch Microsoft weiterhin realistisch scheint und von der auch zahlreiche Altcoins wie Flockerz ($FLOCK) profitieren könnten.
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Flockerz explodiert auf 5,5 Millionen Dollar
Geht es für Bitcoin bergauf, steigen auch die meisten Altcoins, wobei einige, die noch viel niedriger bewertet sind, deutlich höhere Renditen erzielen können. Bei kleineren Coins ist auch weniger Kapital nötig, um den Kurs zu vervielfachen. Vor allem bei Meme Coins sind Renditen von tausenden Prozent keine Seltenheit. Flockerz ($FLOCK) ist der erste Meme Coin, bei dem von Anfang an die Community das Sagen hat, da jeder $FLOCK-Besitzer über die Zukunft des Projekts mitbestimmen kann.
($FLOCK Token-Vorverkauf – Quelle: Flockerz Website)
Durch seinen dezentralen Ansatz erfreut sich Flockerz größter Beliebtheit. Aktuell ist der Coin noch im Vorverkauf erhältlich und schon jetzt haben Anleger Token im Wert von über 5,5 Millionen Dollar gekauft. Dabei wird der Preis bis zum Listing sogar noch mehrfach angehoben. Die ganz großen Kurssprünge erwarten Analysten nach dem Launch, wobei bereits Prognosen ausgesprochen wurden, die über dem 20-fachen des aktuellen Vorverkaufspreises liegen.
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