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Der Fed-Vorsitzende erklärt: „Bitcoin ist der Konkurrent von Gold!“

Schon seit Jahrtausenden, lange bevor es den Bitcoin oder gar Kapitalmärkte gab, galt Gold als das absolut beste Wertaufbewahrungsmittel. Bis heute ist das Edelmetall ein beliebter Inflationsschutz und auch als Investment sehr gefragt. Doch andere Assets scheinen dem glänzenden Metall langsam aber sicher den Rang abzulaufen. Allen voran der Bitcoin, der häufig als digitales Gold bezeichnet wird und dessen Marktkapitalisierung erst heute auf über 2 Billionen US-Dollar gestiegen ist. 

Jerome Powell sieht den Bitcoin als Konkurrenten zu Gold 

Kritiker führen an, dass der Bitcoin eines Tages eine Bedrohung für den US-Dollar werden könnte, der die Weltwährung bildet und damit die Stabilität der Finanzmärkte ins Wanken geraten könnte. Krypto-Enthusiasten hoffen genau darauf, dass der Bitcoin den US-Dollar ersetzen könnte. Beide Lager haben aber unrecht. Zumindest sieht das der aktuelle Vorsitzende der US-Notenbank Fed, Jerome Powell so. Laut seiner Aussage sei der Bitcoin kein Konkurrent zum US-Dollar, sondern viel mehr zu Gold als Wertaufbewahrungsmittel. 

In der Tat wird der Bitcoin schon heute häufig als digitales Gold bezeichnet. Daher könnte Jerome Powell mit seiner Einschätzung gar nicht so verkehrt liegen. Interessant ist aber, was das für das Potenzial der größten Kryptowährung bedeutet. Denn während die Marktkapitalisierung des Bitcoins gerade einmal bei 2 Billionen US-Dollar liegt, beträgt die Marktkapitalisierung des glänzenden Edelmetalls bereits fast 18 Billionen US-Dollar. 

Sollte der Bitcoin also hinsichtlich seiner Beliebtheit als Wertspeicher an Gold aufholen, wäre eine weitere Vervielfachung des Kurses möglich. Damit läge das Potenzial des Bitcoins in den nächsten Jahren oberhalb von 900.000 US-Dollar. Neben dem Bitcoin könnte bei einer solchen Entwicklung auch die neue Staking-Revolution Crypto All-Stars ($STARS) durch die Decke gehen. 

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Wie Crypto All-Stars von der Bitcoin-Rallye profitieren könnte 

Wenn der Bitcoin boomt, nimmt er auf seinem Weg meistens eine Menge Altcoins mit nach oben, wie man auch in den letzten Wochen wieder hervorragend beobachten konnte. Wenn dabei auch Meme Coins steigen, dann steigt auch die Anzahl der Anleger, die diese Coins staken wollen. Und genau an dieser Stelle setzt Crypto All-Stars und das sogenannte MemeVault-Ökosystem an. 

Im MemeVault wird es nämlich erstmals möglich sein, verschiedene Meme Coins unabhängig von ihrer Blockchain in einem einzigen Pool zu staken. Um den MemeVault nutzen zu können, benötigen Anleger dafür aber eine ausreichende Menge $STARS-Token im Portfolio, was erklärt, weshalb Analysten so hohe Erwartungen in den Coin setzen. 

Crypto Allstars

(Im MemeVault-Ökosystem können verschiedenste Coins gestakt werden – Quelle: cryptoallstars.io

Aufgrund seiner wichtigen Position im MemeVault-Ökosystem ist die Nachfrage nach den $STARS-Token in den letzten Wochen schon durch die Decke gegangen. Auf über 8,91 Mio. US-Dollar ist die Vorverkaufssumme bereits angewachsen. Und sie steigt mit jedem Tag noch schneller. Das liegt daran, dass die wachsende Community mit über 25.000 Anlegern schon kräftig in den Coin investiert hat. 

Anleger, die vom Potenzial von $STARS profitieren möchten, sollten sich aber beeilen, da der Vorverkauf in wenigen Tagen endet. Damit könnte die Chance auf einen günstigen Einstieg in Crypto All-Stars für immer vorüber sein. Bis zum Start können Anleger ihre Token sogar noch in den Staking-Pool von $STARS geben, um ihr Gewinnpotenzial noch weiter zu erhöhen. 

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