Ethereum beginnt wieder Schwung aufzunehmen. Aktuell notiert Ether bei rund 3.700 US-Dollar, nachdem die Unterstützung bei 3.454 US-Dollar erfolgreich getestet wurde. Der Markt zeigt sich optimistisch, und viele fragen sich, ob die Kryptowährung erneut in Richtung neuer Höchststände katapultiert wird. Die magische Grenze von 10.000 US-Dollar steht dabei im Raum – ein Szenario, das immer greifbarer erscheint.
Technische Indikatoren zeigen Aufwärtspotenzial
Der RSI (Relative-Stärke-Index) liegt aktuell bei 66, ein klares Zeichen für einen Aufwärtstrend, ohne dabei in überkaufte Regionen zu geraten. Das spricht für weiteres Potenzial, vor allem wenn Ethereum die Marke von 4.000 US-Dollar knackt.
Analysten sehen hier den nächsten großen Widerstand, den es zu überwinden gilt. Schafft ETH das, könnten Kurse von 5.800 bis sogar 10.000 US-Dollar in Reichweite rücken. Besonders auffällig ist die Dynamik: Ethereum zeigt eine inverse Schulter-Kopf-Schulter-Formation – ein Muster, das oft größere Kursbewegungen ankündigt.
Parallelen zur Rallye von 2021
Der aktuelle Markt erinnert stark an den Bullrun von 2021. Damals explodierte Ethereum von 730 US-Dollar auf ein Allzeithoch von knapp 4.878 US-Dollar. Interessanterweise folgte ETH damals dem Bitcoin-Kurs, der einige Wochen zuvor seine eigene Rallye gestartet hatte. Auch diesmal scheint sich dieses Muster zu wiederholen. Bitcoin hat die 96.000 US-Dollar erreicht und dominiert weiterhin den Markt. Sollte Ethereum seinem großen Bruder erneut folgen, könnten sich ähnliche Kursgewinne wie 2021 einstellen – damals waren es über 640 Prozent.
Makro-Trends geben Rückenwind
Die Stimmung am Markt wird zusätzlich durch externe Faktoren befeuert. Die Wahl von Donald Trump hat in der Krypto-Community Hoffnung auf eine pro-krypto-freundliche Politik geweckt.
Gleichzeitig sorgen die Aussichen mit dem Rücktritt des SEC-Chef Gary Gensler für Aufbruchstimmung. Viele erwarten eine Lockerung der regulatorischen Zügel, was Ethereum und andere Kryptowährungen weiter beflügeln könnte.
Ein weiterer Faktor ist die steigende Nachfrage nach Ethereum-ETFs. Sollte ein solcher tatsächlich auf den Markt kommen, könnte dies institutionelle Gelder in Strömen anziehen – ein potenzieller Gamechanger für den ETH-Kurs.
Altcoin-Saison vor der Tür?
Whale-Aktivität rund um die 3.500-US-Dollar-Marke deutet auf eine intensive Akkumulation hin. Sobald diese Zone durchbrochen wird, könnte die Altcoin-Saison beginnen, bei der Ethereum traditionell die Führung übernimmt. Der Markt ist dafür bekannt, dass nach Bitcoin oft die Altcoins eine massive Rallye starten – ETH ist dabei meist der Hauptprofiteur.
So viel Euphorie es auch gibt, Risiken sind nicht zu übersehen. Gehebelte Positionen und eine mögliche Überhitzung des Marktes könnten kurzfristige Rücksetzer auslösen. Außerdem bleibt abzuwarten, ob die aktuellen Unterstützungszonen halten, falls es zu einer Korrektur kommt.
Daher bleibt vor allem der Handel mit gehebelten Produkten risikoreich. Investoren nutzen hier eher die Möglichkeit, über kleine Memecoins entsprechend hohe Steigerungen zu erreichen. Als gutes Beispiel zeigt sich hier Wall Street Pepe, ein ganz frisches Projekt, was mit günstigsten Presale Preisen lockt.
Wall Street Pepe könnte sich als einer der Gewinner des aktuellen Altcoin-Booms herausstellen. Als auf Ethereum basierte Memecoin profitiert das Projekt direkt vom Aufschwung des Netzwerks und der wachsenden Popularität von Memecoins. Der jüngste Hype um Token wie PEPE hat gezeigt, welches Potenzial in dieser Kategorie steckt. Memecoins schaffen es immer wieder, mit cleverem Marketing und starken Communitys Aufmerksamkeit zu generieren – und Wall Street Pepe scheint hier keine Ausnahme zu sein.
Die Verbindung zu Ethereum bietet einen weiteren Vorteil. Das Netzwerk erlebt dank steigender Kurse und wachsendem Interesse an NFTs, Layer-2-Lösungen wie Pepe Unchained und möglichen Ethereum-ETFs eine neue Hochphase. Memecoins, die auf Ethereum laufen, könnten von diesem Momentum profitieren, da sie von der erhöhten Netzwerkaktivität und einer immer noch vorhandenen breiteren Akzeptanz des Ökosystems angezogen werden. Mit einem möglichen Start der Altcoin-Saison dürfte das Interesse an solchen Projekten weiter steigen.
Wall Street Pepe könnte dabei besonders punkten, weil es auf Humor und kulturelle Referenzen setzt, die bei vielen Krypto-Enthusiasten ankommen. Immerhin wollen jetzt alle Investoren Geld verdienen, wie an der Wall Street. Sollte der Altcoin-Markt wirklich Fahrt aufnehmen, könnte das Projekt in den Fokus der Anleger rücken, die nach schnellen und hohen Gewinnen suchen.
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