Seit dem Wahlsieg Trumps befindet sich der Kryptomarkt im Aufwind. In den letzten 30 Tagen stieg der Bitcoin um 33 Prozent, Ethereum um 38 Prozent, Solana um 39 Prozent und Ripple sogar um sagenhafte 250 Prozent! Dennoch: Viele Altcoins liegen noch weit unter ihren Allzeithochs, sodass hier noch Luft nach oben ist. Ethereum konnte zwar um 40 Prozent zulegen, liegt aber immer noch 25 Prozent unterm Allzeithoch aus dem Jahr 2021 (4.878 US Dollar). Auch Ripple: Das Allzeithoch wurde 2018 aufgestellt, damals der Preis bei 3,40 US Dollar – somit befindet man sich rund 46 Prozent darunter. Derzeit liegt der Preis bei rund 1,80 US Dollar.
Krypto-Branche im Fokus
Justin Suß, einer der umstrittensten Krypto-Mogule der Welt, hat für 6,2 Millionen US Dollar eine Banane gekauft, die in 1,6 Metern Höhe mit einem Klebeband an der Wand befestigt war. Ein Kunstprojekt. Geschaffen von Maurizio Cattelan. Der Titel desd Werks: „Comedian“. Ersteigert wurde die Banane bei Sotheby’s.
Was Sun mit der Banane gemacht hat? Er hat sie gegessen. „Das doch sehr außergewöhnliche Kunstwerk erhalte die Bedeutung aus der Idee, wie das auch bei Kryptowährungen sei“, so Sun. Bislang musste sich Sun immer wieder gegen Betrugsvorwürfe wehren – die US Börsenaufsicht SEC war der Meinung, Sun würde gegen die geltenden Gesetze verstoßen. Nun scheint sich das Blatt, wie für viele Krypto-Investoren, zu wenden. Denn nicht nur das der Vorsitzende der SEC, Gary Gensler, bereits seinen Rücktritt verkündete, wird – so Trump – ein krypto-freundlicher Vorsitzender bestimmt werden. Des Weiteren könnte Brad Garlinghouse, CEO von Ripple, demnächst das Krypto-Beratungsteam des 47. Präsidenten der USA anführen.
Ausstellungen, in denen eine Banane an der Wand klebt und für 6,2 Millionen US Dollar verkauft wird, sorgen dafür, dass der Kryptomarkt noch mehr von der Öffentlichkeit wahrgenommen wird. Schließlich hat Sun mit seinem Kauf und seinem Umgang mit dem Kunstwerk, er hat es sozusagen vernichtet, gezeigt, dass er es sich aufgrund seiner Krypto-Investitionen und der aktuellen Marktlage problemlos leisten kann.
Wer sich Kryptowährungen leisten will, sollte sich auf die Altcoins konzentrieren – vor allem auf jene, die noch weit weg von ihren Allzeithochs sind. Hier können in den nächsten Monaten attraktive Gewinne verbucht werden.
Noch ist FOMO nicht so groß wie im Jahr 2021
Der Meinung ist auch Josh Gilbert von eToro. Der Marktanalyst weiß: Das Marktinteresse wird größer, der Handel mit Bitcoin hat ordentlich zugenommen. Und auch er weiß, dass die Altcoins noch unter ihren Rekorden sind: „Wir haben jedoch noch lange nicht die Niveaus erreicht, die wir in früheren Zyklen gesehen haben, was darauf hindeutet, dass wir eine große Schar von Kleinanlegern haben, die noch an der Seitenlinie stehen und abwarten.“
Noch ist auch FOMO, die Angst, etwas zu verpassen, noch nicht so groß wie 2021. Damals fand die letzte Rallye des Kryptomarkt statt – der Bitcoin stieg etwa von 20.000 US Dollar auf über 67.000 US Dollar, Ethereum von 1.000 US Dollar auf über 4.800 US Dollar.
Zudem gibt es mit der Kimchi-Prämie einen weiteren Indikator: In der Regel steigt die südkoreanische Prämie im Hype an – noch ist das aber nicht der Fall. Auch der globale Index für den Non-fungible Token Markt (NFT), das sind die auf der Blockchain basierten Sammlerstücke, liegt aktuell nur bei einem Fünftel des bisherigen Allzeithochs. „Noch ist FOMO nicht bei den Privathändlern angekommen und ist daher nicht auf das Niveau von 2021 zurückgekehrt. Nur ein Teil der Altcoins entwickelt sich gut.“, so Jupiter Zheng, Partner bei der Kryptofirma HashKey Capital.
Mit Solana und Pepe haben bereits die ersten Altcoins neue Allzeithochs aufgestellt
Krypto-Experten sehen die institutionelle Nachfrage als primären Treiber am Kryptomarkt, der von Trump ausgelöst wurde. Schließlich hat Trump während seines Wahlkampfs mehrfach Versprechen in Richtung Krypto-Branche gemacht – unter anderem will er eine Bitcoin Reserve in den USA schaffen und in den nächsten fünf Jahren pro Jahr 200.000 Coins kaufen.
Einige Experten argumentieren auch in die Richtung, dass es immer mehr Kleinanleger gibt, die bereits ihr Geld in Bitcoin und Co. stecken – allen voran auch in Altcoins. Schließlich hat es den einen oder anderen Altcoin, wie etwa Solana, schon gegeben, der, wie auch Bitcoin, ein neues Allzeithoch erreichen konnte. Auch Pepe, ein klassischer Meme Coin, konnte durch sprunghafte Anstiege ein neues Hoch erzielen.
Die Homepage von Pepe Unchained
Jetzt noch einsteigen? Pepe Unchained hat das Finale des ICOs erreicht
Aber nicht nur Pepe ist in den letzten Wochen in den Fokus gerückt: Mit Pepe Unchained befindet sich eine Plattform im Presale, die in absehbarer Zeit für Furore sorgen könnte. Denn im Zuge des Initial Coin Offerings – ICO – konnte Pepe Unchained über 55 Millionen US Dollar sammeln. In wenigen Tagen ist der Presale vorbei, dann folgt womöglich der Sprung auf die Kryptobörse. Dadurch könnte der Preis des PEPU Token durch die Decke gehen.
Pepe Unchained arbeitet mit der Layer 2 Lösung. Dadurch sollen Transaktionen 100x schneller laufen und auch kostengünstiger sein. Dadurch könnte das Handelsvolumen explosiv ansteigen – und das hätte wiederum Auswirkungen auf den Preis des Token.
Derzeit kann man nur über die Plattform direkt investieren. Dafür benötigt man eine kompatible Wallet. Investieren kann man mit Ethereum, Binance Coin, Tether bzw. ist auch die Bezahlung mit der Kreditkarte möglich.
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