Im Sommer befand sich die deutsche Bundesregierung in einer vergleichsweise angenehmen Verfassung. Nicht nur, dass sie im Gegensatz zu heute vollkommen handlungs- und entscheidungsfähig war und eine ganze Koalition bildete, sie besaß auch noch 50.000 Bitcoins, die aus Beschlagnahmungen in Verbindung mit der illegalen Streaming-Plattform Movie2k stammten.
Diese verkaufte sie allerdings relativ rücksichtslos in einer ohnehin schon entstehenden Korrektur. Diese Verkäufe stießen sowohl national als auch international und natürlich vor allem vonseiten der Krypto-Gemeinschaft auf breite Kritik. Keineswegs unberechtigt, wie sich heute zeigt.
Fehlentscheidung der Bundesregierung kostet Deutschland eine Menge Geld
Die 50.000 Bitcoins der Bundesregierung wurden im Sommer zu einem Durchschnittskurs von 54.000 US-Dollar. Das ist natürlich deutlich geringer als der heutige Kurs bei 76.339,74 US-Dollar. Schon damals bezeichneten einige Politiker wie die fraktions- und parteilose Bundestagsabgeordnete Joana Cotar die Entscheidung der Bundesregierung als gewaltigen Fehler.
Sie appellierte an den Bundestag und die Regierung, die beschlagnahmten Bitcoins lieber in den Staatsschatz als Inflationsschutz und staatliche Reserve zu überführen. Leider fanden ihre Ansprachen kein Gehör und die Bitcoins wurden praktisch zum denkbar ungünstigsten Zeitpunkt verkauft. Dem deutschen Staat entgingen durch diese Fehlentscheidung Stand heute über 1,1 Mrd. US-Dollar, die die Bitcoins durch den Kursanstieg eingebracht haben.
Ironischerweise hat genau ein Streit über finanzielle Themen, wie die Aussetzung der Schuldenbremse, die derzeitige Bundesregierung zu Fall gebracht, indem die SPD die Koalition mit der FDP aufgekündigt hat. Die Milliarde, die dem Staat durch die Bitcoin-Verkäufe entgangen ist, hätte Deutschland also durchaus gut gebrauchen können. Diese Entwicklung zeigt wieder einmal, wie wertvoll eine strategische Bitcoin-Reserve für einen Staat sein kann.
Während dieser Umstand in Deutschland noch immer wenig Beachtung findet, wird sie in den Vereinigten Staaten von Amerika schon sehr häufig diskutiert und könnte durch die Wahl von Donald Trump zum US-Präsidenten in den nächsten Jahren Realität werden. Damit könnte der Bitcoin einen starken Bullenmarkt ausbilden, auf dessen Weg auch zahlreiche Coins eine Kursvervielfachung erzielen.
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