Bitcoin Kurs nahe am Allzeithoch: Warum das erst der Anfang sein könnte

Der Kryptomarkt zeigt sich seit Wochen von seiner bullishen Seite. Wer auf den Platzhirsch Bitcoin gesetzt hat, hat mit einer Wahrscheinlichkeit von mehr als 98 % einen Gewinn erzielt, da der Kurs inzwischen nur noch knapp unter seinem Allzeithoch notiert. Wer am Höchststand im März dieses Jahres gekauft hat, sitzt auch nur noch auf einem Verlust von rund 2 %, was sich wohl aushalten lässt, angesichts der Entwicklungen, die noch bevorstehen. In letzter Zeit häufen sich die Nachrichten, die die Vermutung nahelegen, dass ein Bitcoin-Kurs von 72.000 Dollar erst der Anfang sein könnte. 

ETF Nachfrage explodiert

Die Haupttreiber der diesjährigen Rallye sind die Spot Bitcoin ETFs. Diese wurden im Januar dieses Jahres zugelassen und haben seitdem Milliarden von Dollar in den Kryptomarkt gespült. Über die ETFs wird es vor allem institutionellen Anlegern erleichtert, in Bitcoin zu investieren, ohne sich selbst um die Verwahrung kümmern zu müssen. 

Die Tatsache, dass der größte Vermögensverwalter der Welt, BlackRock, zu den Emittenten gehört, hat auch ein gewisses Vertrauen geschaffen. Bitcoin hat seinen Ruf als Währung für Kriminelle damit endgültig hinter sich gelassen und ist nun an der Wall Street angekommen. Das hat auch dazu geführt, dass der Kurs der größten Kryptowährung in diesem Jahr schon um mehr als 63 % gestiegen ist. Die Nachfrage nach den ETFs flacht aber nicht ab. Ganz im Gegenteil. 

Allein BlackRock hat gestern 875 Millionen Dollar in Bitcoin investiert, um den physisch besicherten ETF zu decken, da Anleger nicht aufhören, in den börsengehandelten Fonds zu investieren. Ein Bild, das sich auch das ganze nächste Jahr über noch zeigen könnte. 

MicroStrategy kauft mehr Bitcoin

Während es in früheren Bullruns Privatanleger waren, die den Bitcoin-Kurs in die Höhe getrieben haben, sind es diesmal in erster Linie Unternehmen, die für massive Kurssteigerungen sorgen. Darunter befindet sich neben den Bitcoin ETF Emittenten natürlich auch MicroStrategy. Der Softwarekonzern hat inzwischen über 252.000 Bitcoin gekauft, die einen aktuellen Marktwert von mehr als 18 Milliarden Dollar haben. Und es werden schon bald deutlich mehr. 

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42 Milliarden Dollar möchte das Unternehmen in den nächsten 3 Jahren aufbringen, um in Bitcoin zu investieren. Das ist natürlich ein ambitioniertes Ziel, würde aber auch bedeuten, dass allein MicroStrategy in den nächsten 3 Jahren mehr Bitcoin kauft, als durch Mining in Umlauf kommen. 

Das Angebot wird also noch deutlich knapper. Vor allem, weil MicroStrategy nicht das einzige Unternehmen ist, das in Bitcoin investiert. Auch Metaplanet meldet immer wieder neue Bitcoin-Käufe und inzwischen stimmen sogar die Aktionäre von Microsoft darüber ab, ob das Unternehmen einen Teil der Cash-Reserven in Bitcoin investieren soll. 

Weitere Gründe für eine Kursexplosion 

Nicht nur die Tatsache, dass Unternehmen im großen Stil in Bitcoin investieren, könnte den Kurs in nächster Zeit in die Höhe treiben. Auch die US-Präsidentschaftswahl könnte den Bitcoin-Kurs explodieren lassen. Nächste Woche steht fest, ob Trump das Rennen tatsächlich macht und sollte das der Fall sein, würde das wohl eine weitere Kursexplosion nach sich ziehen. 

Außerdem steht der nächste Zinsentscheid der Fed an, bei dem es zu weiteren Zinssenkungen kommen könnte, was sich langfristig positiv auf Risiko-Assets wie Kryptowährungen auswirken dürfte. Zudem zeigt sich, dass vor allem das Interesse der Privatanleger an Bitcoin noch sehr gering ist. Darauf deuten verschiedene Metriken hin. 

Wenn das Interesse der Privatanleger zunimmt, kann es schnell zu FOMO-Käufen kommen, die den Kurs explosionsartig steigen lassen können, wie sich schon im Jahr 2021 gezeigt hat. Gleichzeitig sinkt auch die Verfügbarkeit an den Kryptobörsen immer weiter. Eine hohe Nachfrage mit einem geringen Angebot liefert die besten Voraussetzungen, um den Kurs in die Höhe zu treiben. Alles in allem ist die Wahrscheinlichkeit also hoch, dass der Bitcoin-Kurs tatsächlich in den nächsten Monaten auf 100.000 Dollar steigt und das würde auch die meisten Altcoins explodieren lassen. Vor allem Crypto Allstars ($STARS) könnte zu den großen Gewinnern gehören.

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Profitiert Crypto Allstars von der Bitcoin-Rallye? 

Wenn der Bitcoin-Kurs steigt, breitet sich die Stimmung meist auf den gesamten Markt aus. Einige Altcoins können dabei deutlich höhere Renditen als Bitcoin erzielen. In diesem Jahr zeigt sich, dass vor allem Meme Coins extrem gefragt sind und hier setzen die Entwickler von Crypto Allstars ($STARS) an. Crypto Allstars ist ein neues Projekt, mit dem nicht nur die $STARS-Token auf den Markt kommen, sondern auch der MemeVault, der das Staking von Meme Coins nachhaltig verändern könnte. 

($STARS Initial Coin Offering – Quelle: Crypto Allstars Website

Der MemeVault ist ein Staking-Protokoll, das es erstmals ermöglicht, verschiedene Meme Coins unterschiedlicher Blockchains auf einer Plattform zu staken. Je mehr $STARS-Token man hält, desto höher fällt die Staking-Rendite aus. Dieser Ansatz führt dazu, dass die meisten Käufer ihre Token langfristig halten und große Mengen kaufen, wodurch der Kurs schnell explodieren kann. 

Derzeit sind die $STARS-Token noch im Vorverkauf erhältlich, sodass Anleger noch die Möglichkeit haben, zum günstigen Fixpreis einzusteigen. Da schon in dieser frühen Phase fast 3 Millionen Dollar umgesetzt wurden, vermuten Analysten, dass es sich hier um das nächste große Ding am Kryptomarkt handeln könnte, wobei ein Anstieg um mehr als das 10-fache nach dem Launch keine große Überraschung wäre. 

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