Deutliche Verluste treffen wieder einmal auf den breiten Markt, Bitcoin und Ethereum verlieren rund 1-2 Prozent. Derweil kommt Chainlink noch kräftiger unter die Räder. Hier gab es in den letzten 24 Stunden Verluste von mehr als 6 Prozent. Der jüngste Kurssprung wurde wieder abverkauft, auf Wochensicht tendiert LINK weitgehend unverändert.
Doch On-Chain-Daten machen eigentlich bei Chainlink einen guten Eindruck, so IntoTheBlock-Daten.
Weg von Börsen: Chainlink-Halter bleiben bullisch
Die Metrik „Exchange Netflows“ bezieht sich auf die Differenz zwischen Ein- und Auszahlungen von LINK auf zentralisierten Börsen. Wenn mehr LINK von Börsen abgezogen als eingezahlt wird, spricht man von einem negativen Netflow. Dies wird häufig als Zeichen für Akkumulation gewertet, da Investoren ihre Bestände auf private Wallets transferieren. Dieser Vorgang verringert das verfügbare Angebot auf den Börsen, was die unmittelbare Verkaufsbereitschaft reduziert.
In der Prognose deutet der anhaltende negative Netflow von LINK über einen Monat darauf hin, dass Anleger langfristig orientiert sind und weniger Verkaufsdruck auf den Markt ausüben. Dies kann ein Hinweis auf steigendes Vertrauen in den langfristigen Wert des Tokens sein. Diese Akkumulation könnte potenziell zu einem Preisanstieg führen, insbesondere wenn gleichzeitig eine hohe Nachfrage besteht und das Angebot auf den Börsen begrenzt ist. Augenscheinlich empfinden Anleger die aktuelle Kurszone als attraktiv bei Chainlink.
Angetrieben wurde Chainlink in den letzten Tagen von fundamentalen News. Denn das Krypto-Projekt hat sich weit von dem ursprünglichen Anspruch als Oracle-Lösung entfernt – mittlerweile tritt Chainlink eher ganzheitlich auf. Aktuell gibt es auf der Sibos in Peking jeden Tag neue Infos über Kooperationen von Chainlink. Erst waren es die neuen Möglichkeiten von Blockchains, Orakel und AI im Zusammenhang mit Finanzdaten in TradFi, dann veröffentlichte Chainlink eine „Privacy Suite“ mit unterschiedlichsten Funktionen.
So möchte Chainlink immer mehr seinen realen Anspruch manifestieren. Hier zeigt sich ein klarer Mehrwert von Chainlink inmitten zahlreicher traditioneller Finanzinstitute. Das Netzwerk scheint stark, Chainlink könnte die Akzeptanz in 2025 und darüber hinaus massiv steigern.
Krypto-Tipp: Flockerz über 1 Mio. $ – Geld verdienen mit Vote-to-Earn
Während Chainlink wohl das Paradebeispiel für Kryptowährungen mit einem realen Nutzen ist, können Meme-Coins zuletzt Momentum aufbauen. Einige Meme-Coins heben sich hier elegant von der Masse ab – mit Vote-to-Earn können Anleger Geld verdienen mit Flockerz.
Flockerz ist ein neuer Meme-Coin, der im Vorverkauf bereits über eine Million US-Dollar eingesammelt hat. Mit einem innovativen „Vote-to-Earn“-Modell bietet Flockerz seinen Nutzern die Möglichkeit, aktiv an der Entwicklung des Projekts teilzunehmen. Anders als viele traditionelle Krypto-Projekte setzt Flockerz auf Dezentralität und direkte Mitbestimmung der Community.
Das Besondere an Flockerz ist die dezentrale Struktur, die durch eine sogenannte dezentrale autonome Organisation namens „Flocktopia“ unterstützt wird. Token-Besitzer haben die Möglichkeit, ihre Stimmen abzugeben und über zentrale Entscheidungen des Projekts abzustimmen. Dies betrifft Aspekte wie Marketingstrategien, potenzielle Token-Burns oder andere wesentliche Projektentwicklungen. Durch diese demokratische Struktur können Nutzer Einfluss auf den Erfolg des Projekts nehmen.
Ein weiteres Merkmal von Flockerz ist das Stimmgewicht, das direkt von der Menge der gehaltenen Tokens abhängt. Je mehr FLOCK ein Nutzer besitzt, desto stärker ist seine Stimme bei wichtigen Abstimmungen. Dies schafft Anreize für Investoren, mehr Tokens zu erwerben.
Wer noch in Flockerz investieren möchte, kann FLOCK zum aktuellen Preis erwerben. Dafür besuchen Anleger die Website, verbinden das Wallet und tauschen dann ETH, USDT oder BNB gegen FLOCK. Direkt im Anschluss ist sogar das Staking möglich – doch bereits in rund 24 Stunden wird der Preis erneut angehoben.
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