In den Swing States könnte ein Faktor entscheidend sein, dem bislang nur wenig Gewicht beigemessen wurde: Die Krypto-Fans könnten hier sehr wohl das Zünglein an der Waage sein und am Ende dafür verantwortlich sein, wer in das Weiße Haus einzieht. Das erklärt auch, wieso sich Donald Trump, der während seiner Amtszeit noch kritisch gegenüber Bitcoin und Co. eingestellt war, gute Chancen hat, in den Swing States zu triumphieren. Die Chancen, dass Trump noch einmal Präsident wird, stehen aktuell wesentlich höher als jene, dass Kamala Harris zur ersten Präsidentin der USA gewählt wird.
Bitcoin und Co. als wahlentscheidender Faktor?
Es könnte enger nicht sein: Donald Trump und Kamala Harris liefern sich ein Kopf an Kopf-Rennen, das ziemlich sicher von den Ergebnissen in den Swing States entschieden wird. Wer die Swing States an sich reißen kann, zieht in das Weiße Haus ein. Ein Faktor, der bislang nicht wirklich ernst genommen wurde, sind Krypto-Fans. Schließlich ist die Zahl der Krypto-Nutzer stark gestiegen, sodass es hier auch darum geht, welches Programm hat der zukünftige US Präsident, wenn es um Bitcoin und Co. geht?
Letztlich sind Kryptowährungen längst aus der Nische herausgekommen und kein Minderheitenthema mehr. Die Community ist in den letzten Jahren immer größer geworden. Millionen von Amerikaner handeln mit Kryptowährungen oder haben investiert bzw. nutzen Bitcoin und Co. auch für tägliche Einkäufe. Folgt man einer Umfrage der US Bankenbank Federal Reserve, der FED, dann haben rund 18 Millionen Menschen in den USA bereits einmal in den Kryptomarkt investiert.
Auch spiegelt sich die Popularität in der US Politik wider. So sehen immer mehr Krypto-Befürworter die Kryptowährungen nicht mehr als reine Investition, sondern als Teil einer Bewegung, die sich für finanzielle Freiheit einsetzt und darauf pocht, dass traditionelle Banken durch unabhängige Stellen ersetzt werden. Es geht um einen Rückzug staatlicher Kontrolle in Richtung Selbstbestimmtheit. Und da immer mehr Menschen Teil dieser Bewegung werden, darf das Wählerpotential keinesfalls außer Acht lassen. Vor allem wenn es um die heiß umkämpften Swing States geht. Besonders beliebt sind Kryptowährungen in Arizona, Georgia und Florida. Swing States. Und genau diese drei Staaten haben eine zentrale Rolle, wenn es darum geht, wie viele Wahlmänner der Präsident erhält.
Donald Trump und Kamala Harris: Das sind ihre Standpunkte gegenüber Krypto
War Donald Trump während seiner Amtszeit als Präsident noch recht kritisch gegenüber Bitcoin und Co. eingestellt, so ist er heute einer der prominentesten Befürworter. Bezeichnete er den Bitcoin vor ein paar Jahren als „Betrug“, so ist er heute der Meinung, der „Bitcoin Präsident“ zu werden. Nicht nur Trump hat hier eine Wandlung erlebt: Auch die republikanische Partei, die bislang immer sehr kritisch gegenüber der Blockchain Technologie eingestellt war, zeigt sich immer offener gegenüber diesen neuartigen Entwicklungen. Vor allem gibt es auch immer mehr konservative Investoren, die positiv gestimmt sind und verstärkt in den Kryptomarkt investieren.
Bei Kamala Harris sieht die Sache etwas anders aus: Die Vizepräsidentin vertritt hier nämlich eine differenzierte Position. Äußerte sie sich in der Vergangenheit kaum zur Krypto-Politik der Demokraten, so hat sie dennoch mitgestimmt, als es im Rahmen der Amtszeit von Joe Biden zu strengeren Gesetzen und Regulierungen gekommen ist. Das deshalb, um illegale Transaktionen sowie Geldwäsche eindämmen bzw. bekämpfen zu können. Die Linie, die Biden und seine Demokraten vertreten hat, könnte Harris durchaus fortführen. Für die Krypto-Fans ist das nicht verlockend.
Im direkten Vergleich werden daher die Krypto-Fans wohl Trump ihre Stimme geben. Aber wäre das eine derart große Anzahl an Wähler, sodass Trump tatsächlich dank der Stimmen der Krypto-Fans nochmals Präsident werden würde?
Wählergruppe der Krypto-Fans in den Swing States kann den Unterschied ausmachen
Die US Rechtsexpertin Dr. Tonya M. Evans ist überzeugt, dass die Wahl durch sehr knappe Vorsprünge in den Swing States entschieden werden wird. Dazu gehören etwa die Swing States Arizona, Pennsylvania und Ohio. Vor allem, weil hier im Vorfeld nie genau gesagt werden kann, in welche Richtung der Swing State geht – wählt man demokratisch oder republikanisch?
Aufgrund der Tatsache, dass Krypto ein sehr wichtiges Thema für sehr viele Wähler geworden sei, darf man hier das Gewicht keinesfalls unterschätzten. „Wenn es sich um einen Wähler handelt, der mehrere Themen interessant findet und Pro-Krypto ist, dann kann er sich hier durchaus von einem der beiden Kandidaten beeinflussen lassen“, so Evans. „Es geht dieses Mal nicht darum, die allgemeine Bevölkerung für sich zu gewinnen. Es geht darum, sich im Wahlkampf zurechtzufinden“, ist Evans überzeugt. Aus diesem Grund könnten auch minimale Verschiebungen in den Swing States wie Georgia, Arizona oder Pennsylvania von entscheidender Relevanz sein.
Auch wenn Kryptowährungen nicht das zentrale Thema war und wohl in den letzten Tagen nicht mehr werden wird, spielt es in den heiß umkämpften Staaten aber eine große Rolle.
Die Auswirkungen des Endergebnisses auf den Kryptomarkt: Was passiert mit Flockerz?
Laut den letzten Umfragen könnte Donald Trump neuerlich in das Weiße Haus einziehen. Derzeit würde Trump bei 312 Wahlmännern liegen, Harris bei 226. Für die Demokraten wäre das eine herbe Niederlage.
Für den Kryptomarkt könnte ein Sieg Donald Trumps positiv aufgenommen werden. Auch neuen Projekten, wie Flockerz, könnte das einen Schub verpassen.
Flockerz ist ein neuer Meme Coin, in den schon mehr als 550.000 US Dollar investiert wurden. Wohl auch aus dem Grund, weil hier ein besonderes Konzept verfolgt wird, das es auf diese Art und Weise noch nicht gegeben hat: Flockerz verfolgt nämlich den sogenannten Vote to Earn-Ansatz. Das bedeutet, es bildet sich eine dezentrale Gemeinschaft, in deren Mittelpunkt sich die autonome Organisation namens Flocktopia befindet. In dieser autonomen Organisation, kurz: DAO, können die Besitzer der Token dann über relevante Entscheidungen abstimmen und so einen direkten Einfluss auf das Projekt und die Entwicklung nehmen.
Das macht Flockerz auch für jene Anleger und Investoren interessant, die nicht nur Entscheidungen akzeptieren, sondern auch selbst mitbestimmen wollen. Denn dank dieser Struktur können die Besitzer der Token problemlos über bestimmte Themen abstimmen und so am Ende auch mitentscheiden, in welche Richtung das Projekt geht. Vor allem geht es auch um Entscheidungen, die mit Token-Burns, mit dem Marketing oder auch technischen Upgrades zu tun haben. Das Stimmrecht ist proportional zur Anzahl der gehaltenen Token. Wer mehr Token besitzt, hat einen größeren Einfluss.
Aufgrund der Tatsache, dass sich Flockerz noch im Vorverkauf befindet, ist es ratsam, jetzt zu investieren, wenn man an das Projekt glaubt. Denn nachdem der Token gelistet wird, könnte der Preis um das Vielfache steigen.
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