Auch wenn es zum Oktoberbeginn nicht so aussah, so bewegen sich nun doch einige Kryptowährungen in Richtung neuer Höchststände. Ganz vorne mit dabei: Bitcoin. Die Mutter aller Kryptowährungen liegt seit Tagen konstant über 68.000 US Dollar und könnte noch im Oktober die 70.000 US Dollar-Hürde überspringen und in Richtung neues Allzeithoch gehen. Der bisherige Höchststand der Kryptowährung: 73.700 US Dollar, aufgestellt im März 2024.
Eine Kryptowährung, die dieses Jahr nicht so durchstarten konnte, war Ether, der Coin der Plattform Ethereum. Dennoch gibt es Prognosen, die Ether in Richtung Allzeithoch marschieren sehen. Vor allem, weil Ether im Oktober einige Widerstände durchbrechen konnte und in der Lage ist, noch weitere Widerstände überwinden zu können.
Tatsächlich besteht die Möglichkeit, so die aktuellen Prognosen Mitte Oktober, dass Ether bis Ende des Jahres auf über 5.000 US Dollar marschiert und somit das Allzeithoch von 4.878 US Dollar vom November 2021 übertrifft.
Bitcoin könnte Ether helfen, das Allzeithoch vom Jahresende 2021 zu toppen
Die Zulassung der Spot Ethereum ETFs in den USA hat nicht für den gewünschten Effekt gesorgt: Viele Anleger und Experten haben die Zulassung überschätzt – man hat gedacht, es würde dieselbe Nachfrage wie bei den Spot Bitcoin ETFs verbucht werden. Doch dem war nicht so. Verglichen mit den Spot Bitcoin ETFs waren die Spot Ethereum ETFs ein absoluter Reinfall.
Doch was zu Beginn noch als ernüchternde Enttäuschung wahrgenommen wurde, könnte jetzt ein Vorteil sein. Aufgrund der Tatsache, dass wohl der Preis des Bitcoin in den nächsten Wochen und Monaten stark steigen wird, könnte das auch Auswirkungen auf Ether haben. Denn Ether ist, wie auch der restliche Kryptomarkt, immer noch von der Entwicklung der stärksten Kryptowährung Bitcoin abhängig. Geht es dem Bitcoin gut, so geht es in der Regel dem Kryptomarkt und den Altcoins gut. Da Ether über das gesamte Jahr deutlich schlechter als Bitcoin performt hat, könnte es hier auch zu stärkeren Anstiegen kommen. Viele Experten und Analysten sind auch überzeugt, Ether sei klar unterbewertet und es nur eine Frage der Zeit sein wird, bis die Kryptowährung durch die Decke geht.
BlackRock: CEO ist Ethereum-Fan
Sind große Vermögensverwalter von einem Asset überzeugt, dann wird hier auch eine Menge Geld investiert werden. Das muss nicht gleich sein, sondern über einen gewissen Zeitraum verteilt. Somit kann man auch davon ausgehen, dass BlackRock verstärkt in Ethereum investieren bzw. Ether Coins kaufen wird. Denn Larry Fink, der CEO von BlackRock, gehört zu den größten Ethereum-Fans.
Der Vermögensverwalter BlackRock muss über 10 Billionen US Dollar an Kundengeldern verwalten. Wenn dann der CEO des Unternehmens überzeugt ist, die Zukunft sieht dermaßen aus, dass das Tokenisieren der Vermögenswerte vorwiegend auf der Blockchain von Ethereum stattfinden wird, dann mag das durchaus dazu führen, dass der Kurs steigt. Denn BlackRock will die Vermögenswerte auf die Blockchain bringen und den Kunden diese Technologie näher bringen. Somit wird es auch nur eine Frage der Zeit sein, bis dann konservative Anleger in Richtung Kryptowährungen gehen.
Layer 2-Lösung wird auch Kritiker überzeugen
Aber nicht nur BlackRock ist überzeugt, dass Ethereum ein enormes Potential hat. Auch wenn es kritische Stimmen gibt, die die höheren Gebühren und niedrigen Transaktionsraten anprangern, so gibt es mit Layer 2-Lösungen durchaus schon die Möglichkeit, dass die Skalierbarkeit von Ethereum erhöht werden kann. Zudem wachsen die Nutzerzahlen bei Ethereum, sodass dadurch auch eine breiter werdende Akzeptanz entsteht – Ethereum entwickelt sich, genauso wie der Coin, zu einem massentauglichen Produkt. Ethereum ist tatsächlich mehr als eine langsame und teure Layer 1, da sich hier schon viele Layer 2-Lösungen als Bestandteil etablieren konnten.
Zudem steht mit Pepe Unchained ein neuer Layer 2 in den Startlöchern. Pepe Unchained gehört ebenfalls zu den Projekten, die durchaus das Potential haben, um richtig durchstarten zu können.
Kein Ende in Sicht: Pepe Unchained befindet sich auf der Überholspur
Bei Pepe Unchained handelt es sich um ein Projekt mit einem Meme Coin – PEPU -, der nicht nur an Pepe erinnert, sondern mit eigener Layer 2-Lösung überzeugt. Es gibt eine eigene Blockchain – ein absoluter Vorteil für Pepe Unchained.
Aufgrund der Tatsache, dass sich der Token PEPU noch im Vorverkauf befindet, gibt es hier die Gelegenheit, um geringe Summen investieren zu können. Nach dem Ende des Presales wird der Token wohl auf mehreren Kryptobörsen zu finden sein, sodass es unweigerlich zum Preisanstieg kommen wird.
Rund 21 Millionen US Dollar wurden schon in das Projekt investiert. Aufgrund der großen Nachfrage und des nicht abreißenden Interesses könnte PEPU nach dem Ende des Presales um das 50-Fache steigen.
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