Die dwpbank, die Börse Stuttgart und auch Bitpanda setzen jetzt alle auf das Krypto Start-Up Crypto Risk Metrics. Doch was ist so besonders an dem neuen Krypto Start-Up, dass bereits Partnerschaften mit großen Namen geschlossen werden konnten?
Neue Verordnung tritt mit 1. Januar 2025 in Kraft
Krypto Dienstleistern wird mit einer EU-weiten Verordnung vorgeschrieben, sie müssen konkrete Angaben darüber machen, welche ökologischen Auswirkungen von den Kryptowährungen ausgehen. Noch gibt es in diesem Bereich kaum Unternehmen – nur sehr wenige Anbieter haben sich bereits darauf konzentriert, entsprechende Informationen zu beschaffen. Wohl auch deshalb, weil hier ein nicht zu unterschätzender Aufwand entsteht. Ein Unternehmen, das jedoch die Reichweite dieser Verordnung erkannt hat, ist Crypto Risk Metrics.
Krypto Dienstleister haben aktuell kaum eine Auswahl
Um die immer größer werdenden Anforderungen im Bereich der Krypto- und ESG-Daten erfüllen zu können, mussten strategische Partnerschaften geschlossen werden. So haben sich die renommierten Akteure Bitpanda, die Börse Stuttgart und die dwpbank dazu entschieden, sich mit Crypto Risk Metrics zusammenzuschließen, um den EU-Vorgaben gerecht werden zu können.
Aufgrund der Partnerschaft mit Crypto Risk Metrics kann Bitpanda nun verlässliche ESG-Daten zur Verfügung stellen. So kann man einerseits Greenwashing vermeiden, andererseits auch eine transparente Datenbasis erzeugen. Tim Zölitz, CEO von Crypto Risk Metrics, in seiner Pressemitteilung:
Wir sind besonders stolz auf dieses Geschäft, da es unseren Ansatz bestätigt, wie wir unsere Datenoperationen und Compliance-Rahmenbedingungen handhaben. Dank unserer Integration in die Digital Token Identifier Foundation, die die von der Europäischen Wertpapier- und Marktaufsichtsbehörde (ESMA) empfohlenen Digital Token Identifiers herausgibt, ist unser Produkt bereits zum Marktstandard geworden.
Die Dienste der Crypto Risk Metrics werden auch von der dwpbank genutzt. Seit Anfang des Jahres 2024 werden die ESG-Daten für die Digital Asset-Plattform wbNex von Crypto Risk Metrics bezogen. Man wolle in erster Linie die Nachhaltigkeit der Kryptowährungen überwachen, andererseits auch dem Greenwashing entgegenwirken.
Auch die Börse Stuttgart hat sich für eine Zusammenarbeit mit Crypto Risk Metrics entschieden. Auch hier geht es darum, die Marktdaten durch die Einbindung der ESG-Daten von Kryptowährungen zu erfahren. Die generierten Daten werden über das bereits bestehende Börsennetzwerk verbreitet und können dann vom Kunden abgerufen werden.
Was Krypto Dienstleister ab 1. Januar 2025 beachten müssen
Anbieter von Krypto Dienstleistungen sind ab dem 1. Januar 2025 dazu verpflichtet, ESG-Daten für die Kryptowährungen zu veröffentlichen. Mit der EU-weiten MiCA-Verordnung zielt man darauf ab, dass man transparent präsentiert, welche ökologischen Auswirkungen digitale Vermögenswerte haben. Obwohl die MiCA-Regulierung bereits in wenigen Wochen in Kraft tritt, gibt es derzeit jedoch nur sehr wenige Unternehmen, die in der Lage sind, dass sie die Nachhaltigkeits- und Umweltdaten erfassen bzw. in weiterer Folge auch bereit stellen.
Die Pflicht zur Bereitstellung der Daten haben alle Krypto-Börsen, die in der EU registriert sind. Neben der Pflicht, die ESG-Berichte bereitzustellen, müssen auch strengere Sicherheitsmaßnahmen umgesetzt werden. Zudem werden mit der neuen Verordnung auch strengere Vorschriften zur Bekämpfung von Geldwäsche geschaffen. Die Regulierung legt zudem auch großen Wert darauf, den Verbraucherschutz zu verbessern – inklusive transparenter Informationen zu den Krypto Assets.
Auf der Homepage von Crypto Risk Metrics finden sich folgende Informationen:
Eine Vielzahl regulierter Finanzmarktteilnehmer benötigt spätestens mit dem Inkrafttreten der „Markets in Crypto Assets Regulation“ (MiCAR) adäquate Lösungen zur risikobasierten Abbildung der speziellen Herausforderungen in Blockchain-Ökosystemen. Die Crypto Risk Metrics helfen dabei, stets compliant zu sein und auch die neuen rechtlichen Anforderungen jederzeit ordnungsgemäß erfüllen zu können.
Informationen zu Crypto Risk Metrics
Das Start-Up Crypto Risk Metrics stellt ein innovatives Software as a Service-Tool zur Verfügung, damit regulierte Finanzinstitute in der Lage sind, die immer umfangreicheren regulatorischen Anforderungen erfüllen zu können. Tatsächlich werden die für den Kryptobereich geschaffenen Gesetze stets strenger. Lag der Fokus zu Beginn noch auf dem umfassenden Risikomanagement, so unterstützt das Tool nun auch, um die Konformität mit den Vorschriften sicherstellen zu können. Crypto Risk Metrics geht es aber auch darum, die Kundenbasis zu erweitern. Schließlich erkennen immer mehr Finanzinstitute, dass es notwendig wird, bestehende Prozesse zu aktualisieren, damit den rechtlichen Vorgaben entsprochen wird. Vor allem, wenn es darum geht, die neue Verordnung einzuhalten, die dann ab 1. Januar 2025 in Kraft tritt.
Das IDW PS 951-zertifizeirte System bietet einige Funktionen zur Risikoeinstufung von Kryptowährungen, tokenisierten Wertpapieren oder auch Krypto ETPs. Das Leistungsspektrum wird nach KARBV-Standards sowie EGS-Integration ergänzt. Nach eigener Aussage setzt Crypto Risk Metrics auf eine ganzheitliche Lösung, sodass Finanzinstitute in der immer komplexer werdenden regulatorischen Umgebung auch Unterstützung finden können.
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Auswirkungen auf den Kryptomarkt: Wie schlägt sich Crypto All-Stars?
Strengere Vorschriften haben in der Regel oft negative Auswirkungen auf den Kryptomarkt. Mitunter können neue Verordnungen auch bestimmte Projekt gefährden, die sich erst am Anfang ihres Schaffens befinden. Ein gutes Beispiel mag Crypto All-Stars sein.
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