In den vergangenen Tagen machte die führende Krypto-Börse OKX auf sich aufmerksam. Nach dem Trading-Volumen und Daten von CoinMarketCap befindet sich OKX aktuell auf dem vierten Platz. Hier lag das umgesetzte Volumen in den vergangenen 24 Stunden bei rund 1,6 Milliarden US-Dollar.
Jetzt setzt die CEX nachweislich einer neuen Pressemitteilung vermehrt auf den Krypto-Hub Dubai bei ihren Aktivitäten.
OKX goes Dubai: Was bedeutet das?
OKX hat nämlich eine lizenzierte Handelsplattform für Kryptowährungen in den Vereinigten Arabischen Emiraten (VAE) eingeführt, die sowohl Privatkunden als auch institutionellen Investoren zur Verfügung stehen soll. Dieser Schritt erfolgte, nachdem das Unternehmen eine vollständige Betriebserlaubnis erhalten hatte. Einwohner der VAE, die die notwendigen Registrierungsprozesse auf der OKX-Website oder in der App durchlaufen haben, können nun verschiedene Dienstleistungen nutzen. Dazu zählen der Spot-Handel, Express-Kauf- und Verkaufsfunktionen sowie On-Chain-Services.
Institutionelle und qualifizierte Anleger haben zudem Zugang zu fortgeschrittenen Derivate-Handelsmöglichkeiten. Der Start der Plattform fällt mit verstärkten Bemühungen der Virtual Assets Regulatory Authority (VARA) zusammen, die nicht-lizensierte Unternehmen im Bereich der virtuellen Vermögenswerte ins Visier genommen hat. Zuletzt wurden sieben Firmen, die ohne gültige Lizenz tätig waren, verfolgt.
Neben den bereits genannten Dienstleistungen ermöglicht OKX den Nutzern auch, Ein- und Auszahlungen in VAE-Dirham über lokale Bankkonten durchzuführen. Nutzer können ihre AED gegen führende Kryptowährungen wie Bitcoin (BTC), Ether (ETH) und Tether (USDT) handeln. Die neue Plattform wurde speziell auf den Markt in den VAE zugeschnitten, einschließlich der Integration von arabischer Sprache und lokalem Kundenservice, um eine benutzerfreundliche Handelserfahrung zu bieten.
Immer mehr Unternehmen setzen auf die Krypto-freundliche VAE – auch OKX macht nun mit dem neuen Fokus auf Dubai einen wichtigen Schritt.
So beschreibt der Global Chief Commercial Officer von OKX den Schritt wie folgt – man sei nun das erste globale Krypto-Unternehmen, das in den VAE Zahlungswege in AED für Retail- und Institutionelle Kunden anbietet.
Krypto-Tipp: Flockerz setzt auf dezentrale Vote-to-Earn-Belohnungen
Während OKX den Schritt in die VAE wagt und hier seine Ambitionen forciert, entstehen auch immer wieder neue Kryptos. Der neue Meme-Coin Flockerz möchte sich hier von allen zentralisierten Strukturen lösen und setzt ausdrücklich auf eine dezentrale Governance – eine Besonderheit für einen Meme-Coin.
Flockerz ist ein neuer Meme-Coin, der sich durch einen stark dezentralisierten Ansatz im hart umkämpften Krypto-Markt positionieren möchte. Während Meme-Coins weiterhin großen Hype erleben, gibt es in diesem Bereich immer wieder Herausforderungen wie Betrug und übermäßige Kontrolle durch Entwickler. Flockerz versucht mit dem neuen Konzept, diese Probleme anzugehen, indem es der Community mehr Macht und Einfluss gewährt. Denn nicht Einzelne sollen nach eigenem Gutdünken über die Entwicklung entscheiden – Meme-Coins leben von ihrer Community.
Im Zentrum des Projekts steht also eine dezentrale autonome Organisation (DAO) namens Flocktopia. Besitzer von FLOCK-Token haben die Möglichkeit, direkt über die zukünftige Entwicklung des Projekts abzustimmen. Durch das innovative „Vote-to-Earn“-System werden Nutzer nicht nur in den Entscheidungsprozess eingebunden, sondern auch für ihre Teilnahme belohnt.
Ein Viertel der FLOCK-Token wird für Staking-Belohnungen reserviert, während 20 Prozent im Presale angeboten werden. Mit den für Vote-to-Earn-Rewards zurückgehaltenen Token sind summa summarum 70 Prozent der Gesamtmenge für die Community vorgesehen.
Interessierte Investoren können FLOCK im Oktober 2024 direkt über die offizielle Website kaufen. Die Plattform bietet eine benutzerfreundliche Möglichkeit, den Token mit Ethereum, USDT, BNB oder Kreditkarte zu erwerben. Doch bereits in rund 24 Stunden steigt der Preis im Presale das nächste Mal.
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