Es mag kein Geheimnis sein, dass Gary Gensler, der Vorsitzende der US Börsenaufsichtsbehörde SEC, kein Freund der Kryptoindustrie ist. So wird sogar oft davon gesprochen, er hätte eine feindliche Haltung gegenüber Bitcoin und Co. Nicht nur, dass Ripple, der Konzern von XRP, von der SEC vor Gericht gezerrt wurde, geraten immer wieder Coins in das Fadenkreuz der Börsenaufsichtsbehörde. Immer wieder werden dabei die lauteren Absichten der Behörde oder aber auch die Rechtmäßigkeit hinterfragt. So sei Brad Garlinghouse, CEO von Ripple, überzeugt, es gehe der SEC nicht um den Schutz der Anleger, sondern vielmehr um persönliche Feldzüge. Mit dieser Meinung steht Garlinghouse nicht alleine da. Auch Crypto.com hat sich nun offen gegen Gensler gestellt und jetzt sogar Klage eingereicht. Doch was will Crypto.com damit erreichen und welche Auswirkungen hat das auf den Kryptomarkt?
Die Klage: Darum geht es
Bei Crypto.com handelt es sich um eine globale Kryptowährungsplattform, die unterschiedliche Dienste wie eine Krypto-Börse, Wallets sowie Kreditkarten anbietet. Angebote, die der SEC missfallen – nun ist nämlich Crypto.com in das Fadenkreuz der Börsenaufsichtsbehörde geraten. So hat die Plattform in einer Pressemitteilung erklärt, von Seiten der US Börsenaufsichtsbehörde wurden sogenannte Wells Notice übermittelt. Die SEC hat erklärt, nun werden rechtliche Schritte gegen Crypto.com eingeleitet werden. Die Reaktion von Crypto.com? Es wurde selbst eine Klage gegen die SEC eingebracht.
Dabei handelt es sich übrigens nicht um die erste Klage gegen die SEC. Schließlich regt sich seit geraumer Zeit Widerstand gegen das oft nicht ganz nachvollziehbare Vorgehen der Börsenaufsichtsbehörde. Jedoch wäre die Klage wegweisend für den Kryptomarkt: Bereits jetzt beschäftigen sich große Teile mit der Frage, ob die SEC überhaupt die Befugnis hat, Kryptowährungen zu regulieren. Denn von Seiten Crypto.com wird behauptet, die SEC würde eigenmächtig und ohne die rechtliche Grundlage die Befugnisse ausgeweitet haben. Das deshalb, weil die SEC nur ein Ziel verfolgt: Dem Kryptomarkt schaden – und zwar ganz egal, wie.
Was passiert, wenn Crypto.com am Ende als Sieger den Platz verlässt?
Rechtsstreits können sich über Jahre ziehen. Ein gutes Beispiel: Ripple. Seit Jahren hat sich das Unternehmen gegen die SEC gewehrt – am Ende konnte man dann gewinnen. Ob es nun auch Jahre dauern könnte? Tatsache ist: Crypto.com und viele andere Unternehmen in der Branche haben genug davon, sich von der SEC ständig einschüchtern zu lassen. Nun scheint es zu einem Paradigmenwechsel am Kryptomarkt zu kommen. Würde das Gericht feststellen, die SEC hätte die Befugnisse ohne rechtliche Grundlage und eigenmächtig ausgeweitet, also die Aufsichtsbehörde gar nicht befugt wäre, den Kryptomarkt zu regulieren, könnte hier die Branche aufatmen. Die Folge? Ein Bullenrun, der wohl nicht nur den Bitcoin und Ethereum in neue Sphären bringen könnte, sondern auch kleinere Projekte. Mitunter sogar welche, die aktuell noch im Presale sind. Dazu gehört etwa auch Pepe Unchained.
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PEPU: Neuer Meme Coin mit Potential?
Bei Pepe Unchained handelt es sich um ein neuartiges Projekt, das sich aktuell noch im ICO befindet. Die Besonderheit? Hier kommt eine eigene Layer 2 für Ethereum zum Einsatz. Man will also keine langen Abwicklungen mehr haben und die aktuell doch zu teuren Transaktionskosten reduzieren. Durch Nutzung der Layer 2 Blockchain kommt es einerseits zu einer Steigerung der Transaktionsgeschwindigkeit, andererseits zu einer Senkung der Gebühren. Das könnte durchaus auch einen enorm starken Einfluss auf den Preis des Token PEPU haben, sofern er an einer Kryptobörse notiert.
Noch ist unklar, wann PEPU an einer Kryptobörse geführt wird. Jedoch ist es ratsam, so früh als möglich zu investieren, sofern man an das Projekt glaubt. Denn nach dem Ende des Presales könnte der Token durchaus durch die Decke gehen. Vor allem, wenn Crypto.com am Ende doch gegen die SEC gewinnt.
Die Homepage von Pepe Unchained
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