Mit den aktuellen Neuigkeiten rund um die Klage der SEC gegen Ripple Labs erleidet die Kryptowährung XRP einen enormen Rückschlag. So fällt der Kurs der siebtgrößten Kryptowährung nach Marktkapitalisierung am 3. Oktober 2024 um mehr als 14 Prozent und notiert nach einem zwischenzeitlichen Hoch von 0,66 US-Dollar mittlerweile bei 0,51 US-Dollar.
XRP Kurs, Quelle: https://coinmarketcap.com/currencies/xrp/
SEC geht in die nächste Instanz
Nach der Klage von Juli 2023 gegen Ripple Labs wurde von Richterin Analisa Torres am 7. August 2024 ein endgültiges Urteil gefällt, das Ripple zu einer Strafe von 125 Millionen US-Dollar verurteilte – deutlich geringer als die ursprüngliche Forderung der SEC von 2 Milliarden US-Dollar. Die SEC unter der Leitung von Gary Gensler hatte bis zum 7. Oktober Zeit, Einspruch einzulegen, was sie am 2. Oktober 2024 schließlich tat. Besonders bitter ist der zeitliche Rahmen für Ripple, das nach eigenen Angaben bereits über 200 Millionen US-Dollar für Anwaltskosten ausgegeben hat. Mit der Berufung wird sich das Verfahren weit ins Jahr 2025 hineinziehen. Die SEC hat nun 60 Tage Zeit, um die Begründung ihres Einspruchs vorzulegen, was Anfang Dezember fällig wird. Erst danach kann Ripple eine Gegenstellungnahme einreichen, die wahrscheinlich erst Anfang 2025 bearbeitet wird.
Geschäftsführer mehr als sauer
Obwohl der Einspruch nicht unerwartet kam, zeigt sich Ripple-CEO Brad Garlinghouse „angepisst“. In einem Tweet erklärte er: „Dieser Fall hat sicherlich keinen Schutz für Investoren geboten, sondern stattdessen die Glaubwürdigkeit und den Ruf der SEC beschädigt. Irgendwie haben sie die Botschaft immer noch nicht verstanden: Sie haben in allem, was wichtig ist, verloren. Ripple, die Krypto-Industrie und die Rechtsstaatlichkeit haben bereits gesiegt. Während wir so lange vor Gericht kämpfen werden, wie es nötig ist, sollten wir eines klarstellen: Der Status von XRP als Nicht-Wertpapier ist heute geltendes Recht – und das ändert sich auch nicht durch diese fehlgeleitete und frustrierende Berufung.“
Berufung überschattet positive Nachrichten
Diese Entwicklung überschattet eine eigentlich positive Phase für XRP. Nur wenige Stunden zuvor wurde bekannt, dass das Investmentunternehmen Bitwise einen S-1 Antrag zur Registrierung eines XRP-ETP gestellt hat. Es ist jedoch anzumerken, dass es sich dabei nicht zwingend um einen ETF handeln muss. ETP ist ein breiterer Oberbegriff für an der Börse gehandelte Produkte, darunter ETFs, ETNs (Exchange Traded Notes) und ETCs (Exchange Traded Commodities). Der große Vorteil von ETFs ist die direkte Verbindung zum Preis des zugrundeliegenden Vermögenswerts, was insbesondere im Fall von Bitcoin enorme Kapitalströme und damit verbunde Preissteigerungen verursacht hatte.
Markt tiefrot
Nicht nur XRP leidet unter Verlusten. Der gesamte Kryptomarkt zeigt sich am heutigen Donnerstag tiefrot, wobei Bitcoin knapp vor der psychologisch wichtigen Marke von 60.000 US-Dollar steht. Ein Durchbrechen dieser Grenze könnte weitere Preisrückgänge nach sich ziehen.
Der Vorverkauf von Pepe Unchained ($PEPU) trotz dagegen diesem Trend. Mit mittlerweile 17,1 Millionen US-Dollar an Mitteln, die für die Erstellung der eigenen Blockchain sowie den Launch des dezentralen Tokens eingesammelt wurden, zeigen Investoren weiterhin großes Interesse am Projekt.
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Vorverkauf von Pepe Uncahined, Quelle: https://pepeunchained.com/de#home
Während der Markt derzeit eine Akkumulationsphase durchläuft, erwarten viele Experten deutliche Preissteigerungen im Oktober und November. Diese Monate gelten traditionell als die stärksten im Kryptojahr, und zweistellige Zuwächse werden erwartet. Projekte wie Pepe Unchained ($PEPU) bieten dabei dank ihres innovativen Ansatzes vielversprechende Entwicklungsmöglichkeiten. Die Entwickler planen, ein komplettes Ökosystem inklusive einer eigenen Ethereum Layer 2 Blockchain zu lancieren. Diese neue Chain soll auf die Bedürfnisse des Memecoin-Handels ausgelegt sein. Gerade etablierte Projekte auf der Ethereum-Blockchain litten in der Vergangenheit unter hohen Transaktionskosten – im Mai mussten Händler von $PEPE-Token teilweise bis zu 30 US-Dollar an Gasgebühren zahlen.
Diese Einschränkungen soll die Pepe Unchained-Blockchain beenden. Mit 100-mal schnelleren Transaktionsgeschwindigkeiten und Gebühren im Centbereich soll das Trading auch zu stark frequentierten Zeiten für jedermann zugänglich bleiben.
Mit der Ankündigung, den Token im bullischen Momentum des Herbstes auf den Markt zu bringen, könnte sich für Investoren eine optimale Gelegenheit bieten, da junge Token in diesen Marktphasen erfahrungsgemäß schnell an Wert gewinnen können.
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