Der Umstand, dass sich der Kryptomarkt immer stärker etabliert, sorgt dafür, dass auch die Regulierungen zunehmen. In Europa arbeitet man an der „The Markets in Crypto-Assets Regulation“, der MiCA, in den USA verschärfen hingegen die Behörden die Maßnahmen gegenüber den kryptofreundlichen Banken, Kryptobörsen sowie Wallet-Betreibern, Tokenmixen sowie Entwicklern der digitalen Assets. Tatsächlich beginnt sich der bislang anarchistische Kryptomarkt zu einem seriösen Finanzmarkt zu entwickeln. Das hat Vor-, aber auch Nachteile.
Entwickler müssen sich mit den verschiedenen Gesetzen befassen
Je stärker sich die Krypto-Assets etablieren und neue Kunden anziehen, desto stärker scheint der Druck auf die Entwickler zu werden – scheinbar aus allen möglichen Richtungen. Vor allem auch von Seiten der Behörden, die aber mit dem Vorwand agieren, es gehe in erster Linie um den Schutz der Verbraucher und Investoren.
Aus diesem Grund gibt es immer mehr Maßnahmen, die Entwickler dazu zwingen, sich an eine Compliance zu halten. In den Mittelpunkt rückt hier verstärkt das Geofencing. Das deshalb, weil sich die Gesetzeslagen natürlich aufgrund der verschiedenen Jurisdiktionen unterscheidet. Daher möchten sich die Entwickler vor den mitunter unangenehmen Konsequenzen schützen und beginnen, das Angebot in den Ländern zu beschränken. Denn werden die Angebote in allen Ländern zur Verfügung gestellt, so müssen verschiedene Gesetze beachtet werden – somit fallen oft stark regulierte Länder aus dem Raster der Entwickler.
Jake Chervinsky, Leiter der Variant Fund Rechtsabteilung, hat beobachtet, dass es immer mehr Entwickler gibt, die sich intensiv mit Geofencing auseinandersetzen. Das deshalb, weil auch der Druck der Regulatoren aus den USA größer wird. Das Geofencing könnte durchaus funktionieren, sofern es richtig durchgeführt wird. Einige Punkte sind hier jedoch zu beachten, damit die erfolgreiche Durchführung nicht scheitert:
Die Entwickler müssen auf die IP-Adresse sowie die GPS-Daten und auch auf die E-Mail-Adresse der Investoren achten; zudem ist es wichtig, dass die technische Infrastruktur außerhalb der USA liegt, damit eine Verbindung von US Nutzern reduziert wird. Der Entwickler muss zudem dafür Sorge tragen, dass sich der Nutzer über KYC identifiziert. Auch bekannte VPNs sollten blockiert werden.
Die Vor- und Nachteile der Geofencing-Maßnahmen
Die Geofencing-Maßnahmen sind nicht umsonst – der hohe bürokratische Aufwand darf hier nicht unterschätzt werden. Es entstehen nicht nur Kosten, die junge Projekte belasten, sondern nimmt mitunter auch die Chance, dass legitime Investoren dann von bestimmten Angeboten ferngehalten werden, weil diese in dem einen oder anderen Land gar nicht angeboten werden.
Jedoch gibt es nicht nur Nachteile: Der größte Vorteil ist, dass sich Entwickler durch das Geofencing vor hohen Strafen schützen können; selbst Geschäftsverbote und Haftstrafen sind letztlich möglich, wenn in bestimmten Ländern gegen die strengen Regularien verstoßen wird.
Zudem geht es den Regulierungsbehörden auch darum, Verbraucher zu schützen. Der Kryptomarkt wird also sicherer. Das könnte durchaus positive Auswirkungen auf die Kurse der Kryptowährungen haben.
Es besteht auch die Möglichkeit, dass schlechte Projekte aussortiert werden, um guten Projekten Platz zu machen. Somit wird die Zerstreuung des Markts verhindert – qualitativ bessere Projekte würden prosperieren.
Pepe Unchained: Vielversprechendes Projekt mit Potential
Der Kryptomarkt wird an Stärke gewinnen, auch dann, wenn es mitunter Geofencing geben wird. Vor allem, weil es auch viele etablierte Kryptowährungen gibt. So hat der Bitcoin durchaus die Kraft, dass er die Preise anderer Kryptowährungen ebenfalls nach oben treibt, nur dadurch, dass er stärker wird.Besonders interessant sind neue Projekte, wenn man nicht beim aktuellen Kurs einsteigen wird. Denn hier gibt es oft die Möglichkeit, zu einem günstigen Preis zu investieren, weil sich die Token bzw. Kryptowährungen noch im Presale befinden. Aber welche Projekte sind hier vielversprechend?
Vorweg: Der Kryptomarkt ist extrem volatil. Man weiß nicht im Detail, wie es mit der einen oder anderen Kryptowährung weitergeht, jedoch sind sich Experten und Krypto-Fans sicher, dass Bitcoin und Co. in naher Zukunft an Stärke gewinnen werden. Erste Hinweise in Richtung neuen Bullenrun gibt es bereits. Durch die Zinssenkung der FED hat der Bitcoin wieder deutlich die 60.000 US Dollar-Grenze übersprungen; zudem konnten Bitcoin und Co. im Oktober immer stärker zulegen, weshalb der Oktober auch gerne als „Uptober“ bezeichnet wird.
Die Homepage von Pepe Unchained
Noch etwas entfernt von der breiten Masse, aber auf einem guten Weg, selbst zu einer namhaften und etablierten Kryptowährung zu werden, ist Pepe Unchained. Aber warum? Es geht bei Pepe Unchained darum, die Herausforderung, Blockchains auf Ethereum zu revolutionieren, zu meistern. Man möchte die langen Abwicklungen durch kürzere Prozesse ersetzen und die viel zu hohen Transaktionskosten reduzieren. Wie das am Ende funktionieren soll? Mit der sogenannten Layer 2-Technologie.
Durch den Einsatz der Layer 2-Technologie können Transaktionsgeschwindigkeiten gesteigert und Gebühren gesenkt werden. Das könnte durchaus auch einen enorm starken Einfluss auf den Preis des Token haben, sofern er an einer Kryptobörse notiert. Noch gibt es Pepe Unchained nur im Presale.
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