Am Kryptomarkt läuft 2024 nichts mehr, wie man es von früher kennt. Bisher war es für Analysten relativ einfach, ein Gespür dafür zu entwickeln, wie es weitergehen könnte. Der Bitcoin-Kurs ist anderthalb Jahre vor dem Halving langsam gestiegen, anderthalb Jahre danach kam es zu einer richtigen Rallye und danach ging man in einen Bärenmarkt über. Altcoins wie Ethereum konnten davon immer profitieren und auch deutlich steigen. Später wurden Gewinne von Bitcoin in Altcoins umverteilt, sodass diese sogar besser performt haben als Bitcoin. Diesmal wartet man vergeblich darauf. Ethereum kommt gegen Bitcoin nicht an.
Ethereum verliert an Wert
Misst man den Wert von Ethereum in Dollar oder einer anderen Fiatwährung, ist es offensichtlich, dass der Ether-Kurs fällt, wenn der Bitcoin-Kurs fällt und auch steigt, wenn BTC steigt. Schaut man sich aber den ETH/BTC Chart an, bei dem der Wert von Ethereum in Bitcoin gemessen wird, zeichnet sich ein ganz anderes Bild ab. Hier erkennt man schnell, dass Ethereum mit der Performance von Bitcoin nicht mehr mithalten kann. Für seine Ether bekommt man also seit Monaten immer weniger Bitcoin.
Heute bekommt man für seine Ether so wenig Bitcoin wie zuletzt für 3,5 Jahren. Analysten hoffen immer noch darauf, dass sich das bald wieder ändert, da man davon ausgeht, dass eine Altcoin Season beginnt, sobald Ethereum wieder deutlich besser performt als Ethereum. Es gibt allerdings Gründe, die dagegen sprechen, dass das überhaupt so schnell wieder passiert.
Alles anders durch ETFs?
In erster Linie sind wohl die Spot Bitcoin ETFs dafür verantwortlich, dass in diesem Jahr alles anders ist. Bitcoin hat diesmal schon vor dem Halving ein neues Allzeithoch erreicht, was es so noch nie gegeben hat und die Bitcoin-Dominanz ist auch wieder auf ein extrem hohes Niveau geklettert.
(Bitcoin-Dominanz – Quelle: Tradingview)
Inzwischen steigt die Bitcoin-Dominanz auf fast 60 %. Das bedeutet, dass fast 60 % der Marktkapitalisierung des gesamten Kryptomarktes auf Bitcoin fallen. Die Tatsache, dass dieser Bullrun in erster Linie durch ETFs getrieben wird, spricht dafür, dass das auch noch eine ganze Weile so bleiben könnte.
Institutionelle Anleger, die den Bitcoin-Kurs diesmal in die Höhe treiben, haben weder das Interesse, noch die Möglichkeit, dieses Kapital später in Altcoins umzuschichten. Denkbar wäre zwar, dass auch in Spot Ethereum ETFs investiert wird, man muss sich aber auch eingestehen, dass das keine wirkliche Diversifizierung wäre, solange die Ether-Kursentwicklung noch so stark von der Bitcoin-Kursentwicklung abhängig ist.
Die Chancen, dass Ethereum Bitcoin gegenüber wieder aufholt, stehen also nicht unbedingt besonders gut. Das bedeutet nicht, dass ETH nicht wieder ordentlich steigen kann, sondern nur, dass Bitcoin auch in Zukunft langfristig die bessere Performance erzielen könnte. Wer auf der Suche nach Coins ist, die Bitcoin outperformen können, sollte sich also vielleicht anderweitig umsehen. Derzeit gilt vor allem der neue Pepe Unchained ($PEPU) als Geheimtipp unter Analysten.
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Pepe Unchained: Der Top Performer in diesem Jahr?
Während es keine große Überraschung wäre, wenn Ethereum weiterhin schlechter performt als Bitcoin, sind Anleger längst auf der Suche nach Alternativen. Dabei zeigt sich derzeit vor allem Pepe Unchained ($PEPU) als vielversprechender Altcoin. Pepe Unchained ist nicht nur eine von vielen PEPE-Kopien, der Meme Coin überzeugt mit seiner eigenen Blockchain, die als Layer 2 für Ethereum entwickelt wird.
($PEPU Initial Coin Offering – Quelle: Pepe Unchained Website)
Schon Dogecoin (DOGE) hat gezeigt, dass Meme Coins mit eigener Blockchain extrem erfolgreich sein können. Da die PEPU-Chain deutlich schneller und günstiger ist als Ethereum, könnten hier schon bald zahlreiche Projekte gelauncht werden, wodurch $PEPU schnell zu einem der wichtigsten Coins in diesem Jahr werden könnte. Analysten vermuten daher, dass $PEPU nach dem Handelsstart an den Börsen viel Gewinnpotenzial bietet.
Derzeit wird $PEPU noch im Initial Coin Offering (ICO) angeboten, was bedeutet, dass Anleger noch zum günstigen Fixpreis einsteigen können, während es nach dem Listing an den Kryptobörsen schnell zu einer Kursexplosion kommen könnte. Schon während des Vorverkaufs wird der Tokenpreis mehrfach erhöht, sodass frühe Käufer schon einen Buchgewinn bis zum Launch mitnehmen können.
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