Während der Bitcoin-Kurs noch letzte Woche auf über 60.000 Dollar gestiegen ist, was bei Anlegern Hoffnung aufkommen lassen hat, sieht es heute wieder anders aus. Die größte und älteste Kryptowährung der Welt notiert bei 58.500 Dollar und damit 2,7 % tiefer als gestern. Ethereum (ETH) hat es einmal mehr umso härter getroffen. Der Ether-Kurs ist unter die 2.300 Dollar Marke gefallen und damit notiert Ethereum 5,3 % tiefer als gestern. Dass Ethereum stärker verliert als Bitcoin, ist ein Bild, das es heuer schon das ganze Jahr über zu sehen gibt. 3,5 Jahre ist es her, dass man so wenig Bitcoin für seine Ether bekommen hat. Ob sich das nochmal ändert, ist fraglich.
Ethereum auf 3,5-Jahres-Tief
Eigentlich hätte es in diesem Jahr richtig gut laufen können für Ethereum. Nachdem es im ersten Quartal für Bitcoin steil bergauf ging, konnte auch ETH schon eine Rallye von mehr als 80 % hinlegen. Im Juli wurden dann auch noch Ethereum ETFs in den USA zugelassen und Analysten hätten kaum bullisher sein können. Eine noch nie dagewesene Altcoin Season hätte es werden sollen. Gekommen ist es aber ganz anders. Ethereum ist dem Bitcoin-Gegenüber auf ein 3,5-Jahres-Tief gefallen.
Das bedeutet, dass man schon seit 3,5 Jahren nicht mehr so wenig Bitcoin für seine Ether bekommen hat wie heute, weil der Bitcoin-Kurs deutlich stärker gestiegen ist als Ethereum. Auch in der heutigen Korrektur zeigt sich, dass ETH stärker verliert als Bitcoin, wodurch die relative Stärke des Bitcoins ebenfalls zunimmt. Auch die Bitcoin-Dominanz bewegt sich derzeit auf extrem hohem Niveau. Das könnte auch noch eine ganze Weile so bleiben.
Wird sich der ETH-Kurs erholen?
Es ist davon auszugehen, dass auch Ethereum weiterhin steigen wird, wenn der Bitcoin-Kurs weiter steigt und tatsächlich die 100.000 Dollar Marke knackt. Unter diesen Voraussetzungen kann auch ETH ein neues Allzeithoch erreichen. Allerdings ist die Frage, ob sich Ethereum gegenüber Bitcoin am ETH/BTC Chart nochmal erholen wird, schon nicht mehr so sicher mit ja zu beantworten.
Institutionelle Anleger spielen in diesem Bullrun eine zentrale Rolle und das Kapital, das in die Spot Bitcoin ETFs geflossen ist, wird höchstens irgendwann abgezogen, aber eher nicht in andere Coins investiert. Ethereum wird also sicher immer wieder an einzelnen Tagen eine bessere Performance als Bitcoin hinlegen, eine langfristige Trendwende sollten sich Anleger aber nicht unbedingt erhoffen.
Wer auf höhere Renditen spekuliert, muss bereit sein, das höhere Risiko einzugehen, das mit Coins mit niedrigerer Marktkapitalisierung einhergeht. Derzeit rückt vor allem Crypto Allstars ($STARS) in den Fokus der Investoren, da man sich hier schon bald eine Kursexplosion erwartet.
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Crypto Allstars vor dem Durchbruch?
Während Experten erwarten, dass sich der Bitcoin-Kurs in diesem Jahr noch verdoppeln könnte und auch Ethereum ein neues Allzeithoch erreichen dürfte, können Coins mit niedrigerer Marktkapitalisierung deutlich größere Kurssprünge hinlegen. Auch Renditen von tausenden Prozent sind dabei keine Seltenheit. Allerdings ist das Risiko hier auch höher. Bei Crypto Allstars ($STARS) deutet derzeit aber tatsächlich einiges auf eine Kursexplosion hin. Auch Analysten vermuten einen Anstieg von mehr als 1.000 %.
($STARS Token-Vorverkauf – Quelle: Crypto Allstars Website)
Die $STARS-Token werden derzeit noch im Vorverkauf angeboten. Anleger haben schon in dieser frühen Phase über 1,2 Millionen Dollar investiert, um noch vor dem Listing an den Börsen dabei zu sein. Dabei wird der Preis schon während des Presales erhöht, was frühen Käufern einen Buchgewinn einbringt.
Der Grund für die hohe Nachfrage dürfte das bisher einzigartige MemeVault-Ökosystem sein. Dadurch wird es erstmals möglich, verschiedene Meme Coins wie DOGE, PEPE, WIF oder BRETT, die auf unterschiedlichen Blockchains basieren, auf einer Plattform zu staken. Anleger erhalten dafür eine Rendite in Form von $STARS-Token, wobei die Staking-Rendite umso höher ausfällt, je mehr $STARS-Token man hält.
Das führt dazu, dass Investoren ihre $STARS langfristig hodln dürften, weshalb es nach dem Listing an den Börsen schnell zu einer Kursexplosion kommen könnte, wenn die Nachfrage das Angebot übersteigt. Die hohe Nachfrage während des Presales ist bereits ein erstes Indiz dafür.
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