Stimmung am Kryptomarkt ist (noch) schlecht: FED könnte aber für eine Aufbruchsstimmung sorgen

Die Stimmung am Kryptomarkt könnte besser sein. Letztlich verdienen die Anleger aktuell kein Geld mit dem Bitcoin und auch Prognosen über zukünftige Entwicklungen sind noch sehr unsicher. Trotz der schlechten Stimmung darf man aber nicht außer Acht lassen, dass sich der Bitcoin auf eine nicht unwichtige technische Marke zubewegt. Dabei geht es um EMA 200.

Fällt die Senkung des Zinssatzes höher als erwartet aus?

EMA 200 ist ein exponentiell gleitender Durchschnitt, der ermittelt, wie hoch der Durchschnittskurs aus den letzten 200 Tagen war. Für die technische Analyse ist der EMA 200 extrem wichtig – er zählt mit Sicherheit zu den wichtigsten Indikatoren, da man so erkennen kann, ob der Kurs schwächer oder stärker als in den letzten 200 Tagen war. Vor allem wird der EMA 200 auch von den größten institutionellen Anlegern beobachtet. Somit kann das Ergebnis durchaus einen starken Einfluss auf den weiteren Kursverlauf haben – die Linie, die überschritten oder unterschritten wird, mag sozusagen eine selbsterfüllende Prophezeiung sein. Überschreitet der Kurs die Linie, dann ist das ein bullisches Signal. Wenn jedoch die EMA 200 unterschritten wird, dann ist das ein bärisches Signal. Das heißt, glaubt die Mehrheit der Anleger daran, der Kurs steigt, weil dieser über der EMA 200 liegt, dann wird er auch nach oben gehen – und wenn man davon ausgeht, er fällt, weil er darunter liegt, dann folgt eine Korrektur. Es hat bereits einige Studien gegeben, die die Aussagekraft des EMA 200 ganz klar untermauert haben.

In der Kalenderwoche 38 wird das FOMC-Meeting der Fed stattfinden. Dabei bespricht man unter anderem auch, wie sich der Zinssatz der US Notenbank entwickeln wird. Auch wenn es noch nicht fix ist, so geht man davon aus, dass ein Zinsschritt von 25 Basispunkten beschlossen werden wird. Die Auswirkung auf den Kryptomarkt wird zudem gering sein, weil man davon ausgeht, dass ein Zinsschritt von 25 Basispunkten erfolgen wird.

Jedoch darf eine Option nicht außer Acht gelassen werden: Die Gerüchte werden immer lauter, dass auch ein Senken um 50 Basispunkte möglich sein kann – und das hätte durchaus einen Einfluss auf den Kryptomarkt, weil aktuell die Wahrscheinlichkeit bei gerade einmal 30% liegt, dass es auch zu dieser Entscheidung kommen wird. Aber wenn tatsächlich der Zinssatz stark gesenkt wird, könnte das wieder viele Anleger in Richtung Bitcoin und Co. treiben. Zudem darf man nicht vergessen, dass die Wahrscheinlichkeit aktuell nur bei 30% liegt, jedoch es zwei fundamentale Zahlen gibt, die für Rückenwind sorgen.

Arbeitsmarktdaten

Die aktuellen US Arbeitsmarktdaten sind alles andere als positiv. Die Angst vor der Rezession wird immer stärker.

Inflation

Zudem haben die letzten Inflationszahlen für eine Überraschung gesorgt: Die Inflation, die im vergangenen Monat noch bei 2,9% lag, sank auf 2,5%. Somit kommt die Inflation dem Ziel der FED sehr nahe – die US Notenbank hat ausgegeben, die Inflation auf 2% senken zu wollen.

Geht es in Richtung Allzeithoch, wenn die Zinsen stärker als erwartet gesenkt werden?

Wenn es dazu kommt, dass der Zinsschritt um 50 Basispunkte erfolgt, könnte das extrem positive Auswirkungen für den Kryptomarkt haben. Denn risikoarme Anlagen würden dann wieder unattraktiv werden – es geht dann von Anleihen und Bargeld wieder in Richtung Aktien und Kryptowährungen. Somit sind Zinssenkungen, die überraschend höher als erwartend ausfallen, immer bullisch. Aber könnte tatsächlich die Zinssenkung dazu führen, dass der Bitcoin in Richtung Allzeithoch marschiert?

Tatsächlich befindet sich das Allzeithoch nicht so weit weg, wie das vielleicht oft angenommen wird. Denn die Korrekturen, die innerhalb der letzten Monate beobachtet werden konnten, haben eher einen Seitwärtscharakter gehabt und gingen nur leicht nach unten. Somit könnte, da der Bitcoin aktuell rund 21 Prozent bis 25 Prozent vom Allzeithoch entfernt ist, durch die Zinssenkung einen Sprung nach oben machen und seinen bisher höchsten Preis von 73.737 US Dollar überspringen.

Einige Analysten und Vermögensverwalter sind sogar überzeugt, bis zum Jahresende könnte der Preis auf über 90.000 US Dollar steigen. Das würde wieder dazu führen, dass der Kryptomarkt in seiner Gesamtheit stärker werden könnte. Das Jahresende 2024 könnte, auch wenn die Stimmung aktuell eher schlecht ist, noch für lächelnde Gesichter bei den Anlegern sorgen.

Pepe Unchained könnte ebenfalls profitieren

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Natürlich gibt es keine Garantie, dass ein stärker werdender Bitcoin automatisch die Kurse aller Kryptowährungen nach oben treibt. Selbst in den stärksten Bullenruns gibt es Coins, die nicht gut laufen und mitunter sogar den Boden unter den Füßen verlieren. Auch gibt es Coins, die stärker als angenommen performen. Es ist schwer zu sagen, welche Coins positiv und negativ überraschen – man kann sie nur anhand bestimmter Faktoren einschätzen und dann entscheiden, ob es sich um eine Kryptowährung mit oder ohne Potential handelt.

Einige Projekte sind aber durchaus vielversprechend, sodass es wirklich überraschend wäre, wenn diese nicht von einem Bullenrun zahlreicher Kryptowährungen profitieren würden. Dazu gehört unter anderem Pepe Unchained ($PEPU). Dieser noch im ICO befindliche Coin kann aktuell zu einem richtig günstigen Preis erworben werden. Die Vorteile liegen zudem auf der Hand: Es gibt eine eigene Blockchain und auch einen Staking-Pool; durch die Tatsache, dass die Transaktionen nicht nur günstig, sondern auch schnell durchgeführt werden können, ist das Interesse der Investoren immer größer geworden. Die hohe Nachfrage wird wohl auch halten, nachdem der Token gelistet ist – da könnte dann ein immer stärker werdender Bitcoin noch zum Motor werden, der Pepe Unchained in ungeahnte Höhen katapultieren könnte.


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