Benjamin Cowen, ein prominenter Kryptowährungsanalyst und Gründer sowie CEO von “Into The Cryptoverse”, hat am 29.08.2024 ein Video über den weiteren möglichen Verlauf des Bitcoin-Kurses im laufenden Jahr veröffentlicht. Der Analyst ist ein Spezialist für quantitative Marktanalysen im Kryptosektor. Seine fundierte Ausbildung mit einem Ph.D. in Nukleartechnik sowie seinem umfangreichen mathematischen Hintergrundwissen in Modellierung und Programmierung unterstützt ihn bei der Anwendung wissenschaftlicher Analysemethoden.
Screenshot aus dem Video, Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=nMJouBMXODs
Als freies Gedankenexperiment geht Cowen in seinem Video auf spekulative und explorative Ansätze ein, um verschiedene Ideen und Szenarien zu beleuchten.
Vergleich mit Zyklus 2019
Der Experte beginnt sein Video mit einem Vergleich zur Marktphase im Jahr 2019. Da Bitcoin aktuell Schwierigkeiten hat, über seiner “Bull Market Support Band” zu bleiben, könnte sich der Abwärtstrend weiter fortsetzen. Auch 2019 zeigte Bitcoin ein ähnliches Verhalten: Nach einer Rallye stellte sich eine längere Abwärtsbewegung ein. Daher könnte der Kurs das Muster wiederholen und noch länger im Abwärtstrend bleiben.
Ein wichtiger Punkt für Cowen ist der Kurs von Gold als Signalgeber für den Kryptomarkt. Aus seiner Sicht wurde Gold in der Vergangenheit oft als Indikator für eine erhöhte Risikobereitschaft identifiziert, was zu einem vorübergehenden Hoch für Bitcoin führte. Aktuell ist Gold aus einem jahrelangen Seitwärtstrend ausgebrochen, was nach Meinung des Experten einen “Mid-Cycle Top” für Bitcoin eingeleitet haben könnte. Auch die historischen Daten zeigen, dass ähnliche Ausbrüche bei Gold in der Vergangenheit oft ein Hoch des Bitcoin-Preises mit sich brachten.
Goldpreis der letzten 5 Jahre, Quelle: https://www.finanzen.ch/rohstoffe/goldpreis
Gegen den Mainstream
Bereits Anfang des Jahres prognostizierte Cowen, dass Bitcoin dem Muster von 2019 folgen könnte, was jedoch von vielen Kritikern abgelehnt wurde. Mittlerweile scheint sich die Meinung der Masse zu ändern, was ihn zur Überlegung bringt, dass sich der Trend möglicherweise bald ändern könnte. Er ist der Meinung, dass sich eine breite Akzeptanz eines möglichen Szenarios oft genau ins Gegenteil entwickelt, was damit einen positiven Verlauf für steigende Kurse bringen könnte.
Auch die Zinssenkungen der US-Notenbank diskutiert der Experte in seinem Video. Dabei argumentiert er, dass erst nach einer ausreichend großen Anzahl von Zinssenkungen der Bitcoin-Preis entsprechende Ausschläge vornehmen könnte. Eine einmalige Senkung zeige meistens nur einen sehr kurzzeitigen Effekt ohne nachhaltige Kursänderung. In diesem Kontext analysiert Cowen auch die aktuellen Bewegungen der Zinsstrukturkurve und der Anleiherenditen, insbesondere die der zweijährigen und zehnjährigen US-Staatsanleihen. Er weist darauf hin, dass eine Umkehrung dieser Kurve oft als Vorbote einer wirtschaftlichen Rezession gesehen wird, was wiederum Einfluss auf den Kryptomarkt haben könnte.
Altcoins mit stärkeren Auswirkungen
Als weitere These stellt Cowen die Bedeutung der Altcoins in den Raum. Sollte Bitcoin tatsächlich weitere Rückgänge verzeichnen, würde sich dieser Abwärtstrend oft überproportional auf die anderen Kryptowährungen auswirken. Er sieht jedoch auch in die Gegenrichtung die Möglichkeit, dass ein ansteigender Bitcoin-Kurs die Altcoin-Saison einleiten könnte und damit ein starker Anstieg bevorstehen könnte.
Ein gutes Beispiel dafür war der Memecoin-Run im ersten Quartal des letzten Jahres, wo gerade Memecoins enorme Steigerungen und Renditen brachten. Aktuell zeigen besonders ICOs (Initial Coin Offerings), also Vorverkäufe von neuen Kryptowährungen, großes Interesse am Markt. Pepe Unchained kann als Hybrid zwischen Technologie und Memecoin aktuell täglich 200.000 US-Dollar an Kapitalzufluss verzeichnen.
Pepe Unchained auf der Website erkunden
Als neues Projekt möchte Pepe Unchained mehr als nur einen neuen Memecoin auf den Markt bringen. Durch die Entwicklung einer eigenen Layer-2-Blockchain wollen die Entwickler eine technische Neuheit in das Projekt integrieren. Mit Transaktionsgeschwindigkeiten, welche Ethereum um das 100-fache übertreffen, und sehr niedrigen Transaktionskosten wollen sie den Weg für einen effizienten und freien Handel für Memecoins vorbereiten. Deshalb sehen die Herausgeber es durchaus als möglich an, dass zukünftig auch andere Coins oder dezentrale Finanzprojekte ihre Blockchain als Basis für die Entwicklungen nutzen könnten. So reiht sich das Projekt eher in die Reihen von Base oder Polygon ein, als nur ein reiner Memecoin wie etwa Pepe oder Wif.
Das Interesse der Investoren scheint jedenfalls groß, da mittlerweile schon mehr als 11 Millionen US-Dollar für die Entwicklung und den Launch des Tokens gesammelt wurden. Durch Anmerkungen auf der sozialen Medienplattform X könnte davon ausgegangen werden, dass die Entwicklung schon weit fortgeschritten ist und der Launch des Projektes schon bald passieren könnte.
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