Weltweit steigt das Interesse an Bitcoin-ETF-Produkten rasant an. Dies zeigt sich nun auch bei den großen Banken, wie etwa Goldman Sachs. Laut den aktuellen Entwicklungen wurde bei der Wertpapieraufsichtsbehörde eine 13F-Anmeldung durchgeführt, was bedeutet, dass die Bank mehr als 100 Millionen Dollar dieses Assets verwaltet. Außerdem gab die Bank an, sieben der elf Bitcoin-ETFs in der Verwaltung zu haben.
Über 6.800 Bitcoin
Laut den aktuellen Aussendungen ist davon auszugehen, dass Goldman Sachs derzeit über 6.800 Bitcoin im Wert von mehr als 419 Millionen US-Dollar in Verwaltung hat. Ende Juni wurde die 13F-Anmeldung eingebracht, wobei das von Goldman Sachs verwaltete Vermögen zum 30. Juni einen Wert von etwa 419 Millionen US-Dollar an Bitcoin-ETFs ausmachte. Davon sind 238,6 Millionen US-Dollar im iShares Bitcoin Trust mit 6.991.248 Anteilen investiert. Zudem investierte die Bank 79,5 Millionen US-Dollar in den Fidelity Bitcoin ETF mit insgesamt 1.516.302 Anteilen und 35,1 Millionen US-Dollar in den Grayscale BTC mit 660.183 Anteilen. Der Vermögensverwalter hielt auch 299.900 US-Dollar im ARK 21Shares Bitcoin ETF (5.000 Anteile), 56,1 Millionen US-Dollar im Invesco Galaxy Bitcoin ETF (940.443 Anteile), 8,3 Millionen US-Dollar im Bitwise Bitcoin ETF (253.961 Anteile) und 749.469 US-Dollar im WisdomTree Bitcoin ETF (11.773 Anteile).
https://x.com/MacroScope17/status/1823496975636893937 sowie https://www.sec.gov/edgar/search/#/q=Bitcoin&dateRange=custom&entityName=Goldman&startdt=2024-08-13&enddt=2024-08-13
CEO sieht BTC als „Wertspeicher“
Einige Wochen zuvor hatte der CEO von Goldman, David Solomon, in einem Interview mit CNBC für Aufsehen gesorgt. Er bezeichnete Bitcoin zwar als spekulativ, jedoch sei es ein Wertspeicher, der ähnlich wie Gold angesehen werden kann. Nun, wenige Wochen später, wurde dieses Formular bei der Börsenaufsicht eingereicht, womit die Bank zu diesem Zeitpunkt schon deutliche Bestände an Bitcoin gehalten haben könnte.
Dieser Schwenk des CEO ist äußerst interessant, da er in der Vergangenheit, ähnlich wie JP Morgans Jamie Dimon, keine Unterstützung für Kryptowährungen ausgesprochen hatte. Jedoch hat mit der Genehmigung der Bitcoin-Spot-ETFs und der damit verbundenen institutionellen Abwicklung von Bitcoin-Käufen der Druck auf die Banken durch ihre Kunden derart zugenommen, dass diese nun auch Bitcoin-Spot-ETFs in ihr Handelsgeschehen aufgenommen haben. Darüber hinaus hat Morgan Stanley seinen 15.000 Anlageberatern erlaubt, ihren Kunden Bitcoin-ETFs anzubieten, so ein Bericht von CNBC aus dem August.
Bitcoin Spot ETFs flows, Quelle: https://farside.co.uk/btc/
Damit findet Bitcoin zunehmend den Weg in die breite Anlegerschaft der Kapitalinvestoren. Für diese sind Steigerungsraten, wie sie bei Bitcoin gängig sind, äußerst lukrativ und außerhalb der Norm, während es für erfahrene Kryptoanleger deutlich rentablere Anlagemöglichkeiten gibt. Hier zeigen vor allem Meme-Coins wie Pepe Unchained nach dem Start auf den dezentralen Börsen häufig Zuwächse, welche die von Bitcoin deutlich übersteigen.
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Meme-Coins haben sich für risikofreudige Investoren in der Vergangenheit schon oft als sehr rentabel erwiesen. So könnte auch der Pepe Unchained Token nach seinem Launch auf den dezentralen Börsen schöne Gewinne für seine Vorverkaufs-Investoren bringen. Mit dem neuartigen Konzept, als Meme-Coin eine eigene Blockchain zu launchen, zieht er viel Interesse und Aufsehen am Kryptomarkt auf sich. Mit dieser innovativen Technologie ist es dem Projekt $PEPU möglich, 100-mal schnellere Transaktionen als bei Ethereum anzubieten und gleichzeitig die Transaktionskosten in den Cent-Bereich zu drücken. Auch die weiteren Entwicklungsmöglichkeiten für das Ökosystem sind vielfältig. So können neben DeFi-Anwendungen auch GameFi oder NFT-Projekte auf dieser Web3-Basis gestartet werden. Auch andere Meme-Coins könnten die $PEPU-Blockchain als Basis für ihr Projekt nutzen.
Mit diesem Hintergrund verzeichnet das Projekt tägliche Zuwächse von nahezu 200.000 US-Dollar und hat damit mittlerweile schon 8,6 Millionen US-Dollar für die Projektfinanzierung einsammeln können. Laut den Zeitplänen der Entwicklung könnten die Blockchain und damit verbunden auch der Token schon bald auf den Markt kommen, weshalb sich interessierte Investoren beeilen sollten und sich genauer über das Projekt informieren sollten.
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