Der Kryptomarkt hat zwar den Crash vom Montag überwunden, sodass Bitcoin inzwischen wieder um 60.000 Dollar notiert und damit ein ähnliches Bild wie noch vor einer Woche zeigt, die große Rallye hat aber trotzdem noch nicht begonnen. Experten sprechen nach wie vor davon, dass es jeden Moment so weit sein könnte. Anstatt Woche für Woche darauf zu hoffen, dass die Prognosen eintreten, können sich Anleger, die informiert sind, einen Vorteil verschaffen. Die folgenden Entwicklungen könnten in der nächsten Woche Einfluss auf den Kryptomarkt haben.
Inflationsdaten aus den USA
Die USA sind nach wie vor die größte Wirtschaftsmacht der Welt. Daten aus den USA haben demnach enormen Einfluss auf die globalen Märkte und auch auf den Kryptomarkt. Die Stärke des Dollars, die Wirtschaftsleistung, Arbeitsmarktdaten und auch die Inflationsrate aus den USA haben massiven Einfluss auf den Bitcoin-Kurs. Das hat schon der Kursrutsch vor anderthalb Wochen gezeigt, als in den USA schwache Arbeitsmarktdaten veröffentlicht wurden. Nun richtet die Welt die Augen gespannt auf die Veröffentlichung der Inflationsdaten.
(US-Inflationsrate – Quelle: Finanzen.net)
Nachdem am Dienstag der Erzeugerpreisindex veröffentlicht wird, wird am Mittwoch der Verbraucherpreisindex (CPI) veröffentlicht. Ökonomen rechnen mit einem leichten Rückgang der Inflation von 3 % auf 2,9 %. Die Inflationsdaten werden Aufschluss darüber geben, ob die Fed im September tatsächlich mit bedeutenden Zinsschritten starten könnte. Sollte die Inflationsrate höher als erwartet ausfallen, dürfte sich das negativ auf den Bitcoin-Kurs auswirken.
Entwicklung Ethereum ETFs
Eine weitere Entwicklung, die Anleger in der kommenden Woche im Auge behalten sollten, ist das Geschehen rund um die Spot Ethereum ETFs in den USA. Seit knapp 3 Wochen sind die börsengehandelten Fonds nun auf dem Markt und haben bisher noch keinen positiven Einfluss auf den ETH-Kurs gehabt.
Analysten erwarten aber, dass es zu einer Altcoin Season kommt, sobald Grayscale mit seinen ETH-Verkäufen fertig ist und die Kapitalzuflüsse in den ETFs überwiegen. Bisher ist es unterm Strich zu Kapitalabflüssen gekommen, da Grayscale mehr ETH verkauft hat, als die restlichen Emittenten kaufen konnten.
Zuletzt wurden die Kapitalabflüsse schon deutlich weniger. Gestern ist man fast schon auf eine schwarze Null gekommen. Ob die Ethereum ETFs ähnliche Auswirkungen auf den ETH-Kurs haben werden, wie es bei den Bitcoin ETFs im ersten Quartal zu beobachten war, wird sich zeigen.
Base Dawgz Preiserhöhung
Wer sich mit Altcoins beschäftigt, kommt auch an Meme Coins nicht vorbei. Unter den 100 größten Kryptowährungen nach Marktkapitalisierung finden sich immer öfter Meme Coins, die mit extrem hohem Gewinnpotenzial – aber auch mit deutlich mehr Risikio – die Aufmerksamkeit der Anleger auf sich ziehen. Mit Base Dawgz ($DAWGZ) kommt ein neuer Meme Coin auf den Markt, bei dem derzeit alles darauf hindeutet, dass er nach dem Launch durch die Decke gehen könnte.
(Base Dawgz Initial Coin Offering – Quelle: Base Dawgz Website)
Die $DAWGZ-Token sind derzeit noch im Vorverkauf erhältlich, wobei bereits über 2,8 Millionen Dollar umgesetzt wurden. Das Whitepaper sieht regelmäßige Preiserhöhungen von 5 % alle 7 Tage vor, sodass frühe Käufer schon einen ordentlichen Buchgewinn bis zum Launch mitnehmen können. Die nächste Preiserhöhung findet schon in 3 Tagen statt. Base Dawgz überzeugt mit einem Multi Chain Launch und wird neben Base auch auf Solana, Ethereum, Avalanche und der BSC erhältlich sein, weshalb Analysten davon ausgehen, dass der Kurs nach dem Listing an den Kryptobörsen durch die Decke gehen könnte.
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