Es ist noch keine Woche her, dass der Bitcoin-Kurs innerhalb eines Tages um über 10.000 Dollar eingebrochen ist. Während BTC am Sonntag noch bei 60.000 Dollar notiert hat, ist der Kurs am Montag auf 49.000 Dollar eingebrochen. Heute will man davon nichts mehr wissen. In den letzten Stunden wurde auch die 62.000 Dollar Marke überschritten. Bedeutet das, dass die Korrektur vorbei ist und die größte Kryptowährung nach Marktkapitalisierung nun auf ein neues Allzeithoch zusteuert?
Analysten optimistisch
Der vergangene Montag wird wohl als Black Monday des Kryptomarktes in die Geschichte eingehen. Der Bitcoin-Kurs hat um knapp 20 % nachgegeben, die meisten Altcoins hat es noch deutlich härter getroffen. Viele haben vom Übergang in einen Bärenmarkt gesprochen. Die erste Zinserhöhung der Bank of Japan nach 17 Jahren war dabei nur der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen gebracht hat. Schon davor haben enttäuschende Quartalszahlen der Tech-Giganten und schwache Arbeitsmarktdaten aus den USA Rezessionsängste ausgelöst. Inzwischen ist der Bitcoin-Kurs wieder auf 62.000 Dollar gestiegen und alle Sorgen scheinen in Vergessenheit zu geraten.
Dabei hat sich eigentlich noch nichts geändert. Allerdings ist Überreaktion an den Börsen keine Seltenheit, sodass die Nachricht, dass die Bank of Japan ihre Zinsen erhöht, einen Crash ausgelöst hat, der vielleicht nicht unbedingt gerechtfertigt war. Das hat zu Liquidierungen von gehebelten Positionen geführt, die die Abwärtsspirale weiter angetrieben haben. Analysten sind bullish, dass das Schlimmste überstanden ist.
Allzeithoch im September?
Anleger haben sich beruhigt, einige haben die Gelegenheit genutzt, um Bitcoin und Co. günstig nachzukaufen und einiges deutet darauf hin, dass es nun weiter bergauf gehen könnte. So scheint sich die Lage zwischen dem Iran und Israel zumindest fürs Erste etwas zu entspannen.
Außerdem deuten die schwachen Arbeitsmarktdaten aus den USA darauf hin, dass die US-Notenbank Federal Reserve die Zinsen nun bald senken könnte. Niedrigere Zinsen wirken sich in der Regel positiv auf die Märkte aus und schon die Nachricht, dass die Zinsen gesenkt werden, könnte einen Kurssprung bei Bitcoin auslösen. Bis Ende des Jahres erwarten viele Experten einen Bitcoin-Kurs von 100.000 Dollar. Sollte es dazu kommen, würden wohl auch die meisten Altcoins explodieren, wobei Anleger derzeit vor allem auf den neuen Pepe Unchained setzen.
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Meme Coin mit eigener Blockchain
Coins, die mit einer eigenen Blockchain ausgestattet sind, erreichen oft die höchsten Bewertungen. BTC, ETH, SOL, BNB – sie alle haben ihre eigene Blockchain und mit Dogecoin hat auch der größte Meme Coin nach Marktkapitalisierung eine eigene Chain. Es ist kein Zufall, dass die Coins mit der höchsten Bewertung eigene Chains haben, da das die Möglichkeiten der jeweiligen Projekte deutlich erhöht im Vergleich zu Token, die auf einer anderen Blockchain basieren und nur einen Teil der Möglichkeiten bieten.
($PEPU Initial Coin Offering – Quelle: Pepe Unchained Website)
Pepe Unchained liefert eine eigene Layer 2 für Ethereum, auf der Transaktionen schneller und günstiger abgewickelt werden können. Dadurch könnten schon bald zahlreiche Entwickler ihre Projekte auf der PEPU-Chain launchen, wobei die $PEPU-Token eine zentrale Rolle spielen würden. $PEPU ist derzeit noch im Vorverkauf erhältlich, wobei Investoren innerhalb kürzester Zeit Token für fast 8 Millionen Dollar gekauft haben. Die hohe Nachfrage während des Presales und der Launch der eigenen Chain führt Analysten zu der Annahme, dass $PEPU einer der wichtigsten und größten Meme Coins in diesem Jahr werden könnte.
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