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Bitcoin News: Diese Entwicklung bringt ganze Industrie in Bedrängnis

Nach dem verheerenden Crash am Montag kämpft sich der Bitcoin-Preis wieder nach oben und erreicht heute die Marke von 61.500 US-Dollar. Doch während es so aussieht, als würde sich der Kryptomarkt und das System rund um Bitcoin erholen, zeigen Daten, dass die Industrie rund um Bitcoin in Bedrängnis gerät.

Mining unrentabel 

Während die Preise steigen und viele Anleger wieder in die grünen Zahlen rutschen, kämpfen die Bitcoin-Miner mit erheblichen Einnahmerückgängen. Am gestrigen 8. August fiel der Bitcoin-Hashpreis unter die 40-US-Dollar-Marke, was einen historischen Tiefstand bedeutet. Im Zeitraum rund um das Bitcoin-Halving lag der Preis noch deutlich über 100 US-Dollar, nach dem Halving reduzierte sich dieser auf rund 55 Dollar.

Hashpreis Entwicklung für 1 TH/s hashig Power pro Tag, Quelle: https://data.hashrateindex.com/chart/bitcoin-hashprice-index

Besonders interessant ist der Vergleich mit dem Bull Run 2021/2022. Hier erreichte der Hashpreis nach dem Halving Werte von bis zu 400 US-Dollar. Damit müssen die Bitcoin-Miner aktuell um das Zehnfache rentabler arbeiten, um entsprechende Gewinne erzielen zu können.

Doch warum sinken die Einnahmen so stark? 

Im August stieg die Mining-Schwierigkeit auf 90 Billionen, was einen Anstieg von 10 % in der benötigten Rechenleistung zum Schürfen von Bitcoin bedeutet. Gerade kleine Betriebe stellt dies vor enorme Herausforderungen. Sollten keine entsprechenden finanziellen Reserven vorhanden sein, werden hier oftmals auch die Maschinen abgestellt und es muss auf einen steigenden Bitcoin-Preis gewartet werden. Der Rückgang des Hashpreises reduziert direkt die Einnahmen der Miner. Kurzfristig betrachtet sieht man, dass sich die Einnahmen von 40 Millionen Dollar am 29. Juli auf etwa 24 Millionen Dollar am 7. August quasi halbiert haben.

Bitcoin Preis und Difficulty, Quelle: https://data.hashrateindex.com/chart/bitcoin-price-and-difficulty

News aus Russland bereiten den Minern weiteres Kopfzerbrechen 

Auch wenn die News aus Russland, dass nun das Kryptomining im Land legalisiert wird, sich als bullisch für den Kurs zeigen, bringt es den Bitcoin-Minern zusätzliches Kopfzerbrechen. Da in Russland in gewissen Regionen Erdgas und damit Strom sehr günstig ist, könnten hier neue Mining-Farmen entstehen, welche die Mining-Difficulty weiter nach oben treiben. Dadurch würde sich der Preis immer mehr nach unten bewegen und die Standorte mit hohen Strompreisen würden zunehmend unrentabel werden.

Wie wirkt sich dies auf die Bitcoin-Preise aus? 

Mit durchschnittlichen Mining-Kosten, die jetzt 83.600 Dollar pro Bitcoin erreichen, und Bitcoin-Preisen, die um die 60.000 Dollar liegen, erleiden die Miner einen Verlust von 23.000 Dollar für jeden geschürften Bitcoin. Größere, effizientere Mining-Betriebe wie Marathon Digital sind jedoch besser positioniert, mit Kosten, die bei etwa 43.000 Dollar pro Bitcoin liegen.

Daher versuchen immer mehr Betriebe, den Energieverbrauch zu minimieren. Auch Skalierungseffekte werden genutzt, um wettbewerbsfähig steigern zu können. Hier kaufen große Mining-Unternehmen eigene Kraftwerke, um günstig Strom produzieren zu können. Außerdem wird auch immer mehr auf andere Währungen wie Kaspa ausgewichen, welche kurzfristig höhere Renditen als Bitcoin bieten.

Auch wenn diese Situation die Miner in Bedrängnis bringt, sind diese Fakten für Anleger ein bullisches Signal. Aus der Vergangenheit kann man sehen, dass Bitcoin immer Preise erreichte, welche die Kosten der Miner mittelfristig abdecken konnten. Daher ist davon auszugehen, dass sich der Bitcoin-Preis in Richtung 83.000 Dollar und mehr entwickeln wird. Um als Kleinanleger davon profitieren zu können, braucht es Geduld oder ein hohes Investment bis gut Renditen erwirtschaftet werden können. Deutlich schneller kann es hier mit Meme-Coins gehen, welche als risikoreiches Investment oft innerhalb weniger Monate Steigerungen bis zum Hundertfachen erreichen können. Einer dieser potenziellen Kandidaten ist Pepe Unchained. Der neue Coin ist angetreten, um Pepe den Frosch von den Fesseln der Ethereum-Blockchain zu befreien.

Hier zu Pepe Unchained.

Mit seiner eigenen Layer-2-Blockchain möchte das Projekt neue Maßstäbe im Meme-Coin-Sektor schaffen. So steht folgender Slogan auf der Website: „Mehr Geschwindigkeit. Höhere Gewinne. Derselbe köstliche Pepe-Geschmack.“. 

Durch die eigene Blockchain soll es möglich werden, Transaktionen 100-mal schneller abwickeln zu können als auf Ethereum. Das Ganze wird auch nur einen Bruchteil der Kosten verursachen, was den Token gerade für Meme-Coin-Investoren interessant macht. Zum Höhepunkt im März mussten für einzelne Transaktionen auf der Ethereum-Blockchain teilweise über 10 US-Dollar bezahlt werden. Damit waren Investitionssummen unter 1.000 US-Dollar meist unrentabel.

Auch die vielfältigen Ausblicke der weiteren Nutzung zeigen Wachstumspotenzial. Die neue Blockchain könnte in Zukunft DeFi, GameFi oder NFT-Anwendungen beheimaten. Auch die Nutzung als Basis-Blockchain für andere Meme-Coin-Projekte bringt gute Aussichten mit sich.

Schon in gut 6 Stunden steigert sich der Preis des Tokens, daher sollten sich interessierte Investoren ehestmöglich mit dem Projekt auseinandersetzen.

Hier in Pepe Unchained investieren.

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