Krypto-Analyse: Was war der Auslöser des Crashs am Montag?

Anfang dieser Woche berichteten nahezu alle Medien über die dramatischen Entwicklungen auf den Finanz- und Kryptomärkten. Am Montag erlebten die Börsen in Japan, Südkorea und Taiwan einen enormen Einbruch, wie er seit dem großen Börsencrash 1987 nicht mehr vorgekommen war. Zwischenzeitlich wurde der Handel auf vielen Börsen sowie bei vielen Online-Brokern in den USA eingestellt.

Mit einer beispiellosen Aufholjagd schaffte es jedoch der Nikkei-Index in Japan, bereits am nächsten Tag die Verluste im Kurs wieder aufzuholen. Damit zeigte der Index den größten Tagesgewinn in seiner Geschichte. Nun stellen sich viele die Frage, ob dies nur ein kurzfristiger Crash war oder langfristige Gründe dahinter stecken.

Auslöser des Kursrutschs

Ein wesentlicher Grund für den abrupten Kursrutsch war der Yen Carry Trade. In diesem System wird der Zinsunterschied zwischen unterschiedlichen Ländern ausgenutzt. So werden Kredite in günstigen Yen aufgenommen und in höher verzinsten Anlagen in anderen Währungen, wie beispielsweise dem US-Dollar, angelegt. Dabei wird die Zinspolitik der japanischen Zentralbank ausgenutzt, die seit zwei Jahrzehnten unter 0,5% liegt. Soweit war dieses Verhalten nicht ungewöhnlich.

Leitzins in Japan, Quelle: https://de.statista.com

Doch am Montag traten mehrere ungeplante Ereignisse ein: Einerseits hob die japanische Zentralbank die Leitzinsen an, wodurch der Yen plötzlich stark an Wert gewann. Dies brachte die Carry Trader in erhebliche Schwierigkeiten, da viele ihrer offenen Positionen nun nicht mehr rentabel waren. Mit dem schlagartigen Abverkauf begann der Dominoeffekt, der von den geopolitischen Ereignissen zusätzlich unterstützt wurde.

Wichtige Bitcoin-Supportzonen

Auch wenn dieser Preissturz gerade auf den Kryptomärkten besonders stark zu spüren war, konnte sich Bitcoin bei der 49.000 US-Dollar Zone abfedern. Dies lag teilweise daran, dass viele Großinvestoren wie etwa BlackRock in diesem Preisbereich gekauft haben und hier weitere Kauforders gesetzt hatten. Dadurch kam es zu einem Rebound des Preises in diesem Bereich.

Ein weiteres positives Ereignis im Bereich Bitcoin ist die Ankündigung, dass Morgan Stanley als eines der größten Finanzunternehmen der Welt seinen Finanzberatern erlauben wird, Kunden Bitcoin-ETFs anzubieten. Neben den Investitionen der großen Finanzunternehmen sowie von auf Sicherheit ausgelegten Investitionsgesellschaften für Pensionsfonds zeigt sich damit eine immer breitere Einbindung von Bitcoin in die Gesellschaft.

Investitionen richtig setzen

Der Wochenstart hat gezeigt, wie wichtig es ist, seine Investitionen richtig zu setzen. Auffällig war hier besonders das Verhalten der Spot-ETFs. Während viele Privatanleger ihre Bitcoin-Bestände aus Panik verkauft haben, wurden von den Großunternehmen weitere Akkumulationen durchgeführt.

Bitcoin hat seit dem Absturz schon wieder gut 15% gewonnen, Quelle: www.tradingview.com

Diese Investitionen sind aktuell schon wieder im Plus. Dies zeigt die Wichtigkeit von antizyklischem Verhalten am Markt. Während sich viele in der Panik den Verkäufen anschließen und erst wieder bei steigenden Kursen kaufen, zeigt dieses Beispiel, dass ein gegenteiliges Verhalten durchaus Sinn machen kann.

Zudem können in Zeiten hoher Volatilität auch andere Investitionsmöglichkeiten betrachtet werden. Wer an den Superzyklus im Kryptomarkt glaubt, könnte sich auch einen ICO, also einen Vorverkauf eines neuen Krypto-Tokens, genauer ansehen. Hier zeigt der Pepe Unchained Token gerade enormes Potenzial, da täglich mehr als 150.000 US-Dollar von Investoren in das Projekt fließen.

Hier zum Pepe Unchained Token.

Pepe Unchained vorverkauf mit mehr als 7,5 Millionen im Funding, Quelle: https://pepeunchained.com/de#home

Dieser neue Pre-Sale setzt auf das Konzept einer eigenen Layer-2-Blockchain. Damit möchten die Entwickler einigen bekannten Problemen der Ethereum-Blockchain entgegenwirken. 

Einerseits sind Transaktionen sehr langsam, wodurch oft Handelsgelegenheiten verpasst werden. Andererseits machen vor allem die hohen Gebühren den Memecoin-Tradern sehr zu schaffen, denn beispielsweise waren im März Gebühren von bis zu 10 US-Dollar üblich. Möchte man nun den Token im niedrigeren Bereich handeln, also etwa bis 5.000 US-Dollar, verringern diese Transaktionsgebühren (kauf und verkauf) den möglichen Gewinn drastisch.

Doch damit nicht genug. Die Entwickler geben an, dass durch die eigene Blockchain auch Anwendungen im Bereich von DeFi, GameFi oder NFT in Zukunft denkbar sind. Als Basis-Blockchain für neue Memecoin-Projekte könnte die Pepe Unchained Blockchain damit Base oder Polygon Konkurrenz machen. Diese vielversprechenden Aussichten bieten natürlich ein hohes Spekulationspotenzial, wobei im ersten Schritt der Launch des nativen Tokens als wichtigstes Ereignis ansteht.

Mit der nächsten Preiserhöhung in schon sechs Stunden steigt die Nachfrage nach den Vorverkaufs-Token erneut an. Wer an der Diversifikation seines Portfolios interessiert ist, sollte sich dieses Projekt genauer ansehen.

Hier $PEPU Token auf der offiziellen Webseite kaufen.

Hinweis: Investieren ist spekulativ. Bei der Anlage ist Ihr Kapital in Gefahr. Diese Website ist nicht für die Verwendung in Rechtsordnungen vorgesehen, in denen der beschriebene Handel oder die beschriebenen Investitionen verboten sind, und sollte nur von Personen und auf gesetzlich zulässige Weise verwendet werden. Ihre Investition ist in Ihrem Land oder Wohnsitzstaat möglicherweise nicht für den Anlegerschutz geeignet. Führen Sie daher Ihre eigene Due Diligence durch. Diese Website steht Ihnen kostenlos zur Verfügung, wir erhalten jedoch möglicherweise Provisionen von den Unternehmen, die wir auf dieser Website anbieten.

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