Nicht nur Aktien und Kryptowährungen crashten in den letzten Tagen. Auch führende Finanz-Unternehmen kämpften mit massiven Problemen. Am Montag kam es bei den Retail-Brokern Charles Schwab Corp. und Fidelity Investments zu technischen Ausfällen, als die globalen Aktienmärkte einen massiven Einbruch erlebten. Auch weitere Broker berichteten von Probleme. In einem massiven Crash konnten viele Anleger nicht auf ihre Konten zugreifen und reagieren. Dies kann mitunter zu deutlichen Verlusten führen. Die Turbulenzen an den Märkten wurden unter anderem durch den schwachen US-Arbeitsmarktbericht vom Freitag und den heftigsten Rückgang japanischer Aktien seit über einem Jahrzehnt ausgelöst. Kritik an der Fed wird laut, dass sie zu lange mit ihrer hawkischen Geldpolitik fortgefahren hat.
Die jüngsten Entwicklungen führten zu einem massiven Ausverkauf an den Börsen, wodurch dann eben führende Handelsplattformen wie Charles Schwab, TD Ameritrade, Vanguard, E-Trade und Fidelity vorübergehend nicht erreichbar waren. Die globalen Märkte waren nach einem Wochenende voller Unsicherheit stark unter Druck geraten, bevor es dann im späteren Verlauf des Montags zum Rebound kam.
Während traditionelle Finanzplattformen während des massiven Marktcrashs mit Ausfällen zu kämpfen hatten, überzeugte das Solana-Netzwerk im DeFi-Bereich durch Stabilität. Trotz der heftigen Turbulenzen an den Kryptomärkten konnte Solana eine 100 Prozent-Betriebszeit aufrechterhalten, was die Zuverlässigkeit und Robustheit von DeFi-Plattformen im Vergleich zu traditionellen Finanzdienstleistern unterstreicht. Diese Zuverlässigkeit, insbesondere in Zeiten extremer Marktvolatilität, zeigt das Potenzial von DeFi. Denn dezentrale Protokolle hängen nicht von zentralen Instanzen ab, die durch technische Probleme oder Überlastung anfällig werden können.
Der jüngste Marktcrash war damit auch ein Plädoyer für mehr DeFi und weniger TradFi – gerade Retail-Anleger können von dezentralen Services profitieren.
Krypto-Tipp: Dieser Presale verbindet Memes mit Gaming
Während DeFi zweifelsfrei ein Marktsegment scheint, das die Massenadoption vorantreiben könnte, gilt dies für Gaming ebenfalls. Neue Projekte versuchen hier, eine Nische zu finden – Shiba Shootout setzt jetzt auf die Verbindung von Memes mit Gaming. Hier entsteht ein Ökosystem, das verschiedene Belohnungsmechanismen bereithalten soll.
Shiba Shootout ist ein neues Krypto-Projekt, das Meme-Coins mit dem wachsenden Trend des Play-2-Earn-Gamings verbindet. In einer fiktiven Stadt namens Shiba Gulch, die im Stil des Wilden Westens gestaltet ist, findet das unterhaltsame Geschehen statt. Im Spiel bekommen die Spieler die Möglichkeit, sich in packenden Duellen zu messen, Memes zu teilen und aktiv in eine dynamische Community einzutauchen.
Der Kern des Spiels dreht sich um das Sammeln und Verdienen von Token durch verschiedene Aktivitäten im Spiel. Bald wird Shiba Shootout sowohl im Google Play Store als auch im Apple App Store verfügbar sein. Hier gelingt also ein intuitiver Start in das Game.
Entscheidender Unique Selling Point von Shiba Shootout ist ein umfangreiches Belohnungssystem. Das „Posse Rewards“-Programm motiviert die Spieler, Freunde einzuladen, indem es Bonus-Token für erfolgreiche Empfehlungen vergibt. Darüber hinaus bietet das „Campfire Stories“-Format den Nutzern die Gelegenheit, ihre Krypto-Erfahrungen zu teilen und dafür zusätzliche Token zu verdienen. Viele weitere Gaming- und Reward-Features sind enthalten.
Der Presale des Projekts hat bereits rund 900.000 US-Dollar eingebracht. Im Rahmen der Roadmap ist geplant, die Community weiter auszubauen, die Blockchain-Technologie zu integrieren und die Beta-Version eines Mini-Spiels zu veröffentlichen. In einer weiteren Phase sollen die Tokens dann auf dezentralen Börsen gelistet werden. Hier formuliert das Team einen klaren Plan, der das Vertrauen der Anleger weiter stärken dürfte.
Da der Preis bereits in wenigen Tagen im Presale wieder steigt, könnte sich eine zeitnahe Analyse von SHIBASHOOT lohnen. Aktuell kostet der Token noch 0,0198 US-Dollar.
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