Nachdem Russland die Ukraine überfallen hat, hat sich die Situation im Land drastisch verändert. Eine Vielzahl westlicher Firmen zog sich aus dem Land vollständig zurück, neben beispielloser Sanktionen durch einen Großteil der Länder, allen voran durch die EU und die USA. Damit einher gehen starke Einschränkungen im internationalen Zahlungsverkehr, nach Russland und genauso aus dem Land heraus. Doch das könnte sich bald ändern, denn die Regierung plant die Freigabe von Krypto-Zahlungen und schlägt damit einen vollkommen unerwarteten Weg ein.
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Russland setzt auf Krypto-Zahlungen
Noch in diesem Jahr soll es soweit sein, dass Krypto-Zahlungen offiziell durch die Regierung in Russland freigegeben werden. Sobald dies geschehen ist, werden Unternehmen in die Lage versetzt, ihre internationalen Zahlungen beispielsweise mit dem Bitcoin oder Ethereum tätigen zu können. Mit diesem Schritt sollen die starken Sanktionen umgangen und die Wirtschaft belebt werden. Von offizieller Seite (gemäß der Zentralbankchefin Elvira Nabiullina) heißt es: “Wir diskutieren bereits mit Ministerien, Behörden und Unternehmen über die Bedingungen des Experiments und gehen davon aus, dass die ersten derartigen Zahlungen bis zum Ende dieses Jahres stattfinden werden”
An dieser Stelle gilt es anzufügen, dass Krypto-Zahlungen in Russland aktuell nicht erlaubt sind und damit der Schritt für viele Experten sehr überraschend kommt. Der Rubel selbst ist seit dem Angriffskrieg durch eine hohe Inflation geplagt, die sich auch in den aktuellen Leitzinsen niederschlägt. Erst am vergangenen Freitag hat die russische Zentralbank ein weiteres Mal ihre Leitzinsen nach oben angepasst. Der aktuelle Leitzins liegt damit bei 18 Prozent, kein Vergleich zu den USA oder Europa. Auch weitere Erhöhungen konnten in diesem Zuge nicht ausgeschlossen werden. Was bedeutet das für den Kryptomarkt?
Die Folgen für den Kryptomarkt
Mit der Genehmigung von Kryptowährungen als anerkanntes Zahlungsmittel in Russland ist anzunehmen, dass das Handelsvolumen des Kryptomarktes zunehmen wird. Aller Voraussicht nach werden es insbesondere die Stablecoins sein, die an Nachfrage gewinnen. Das bekannteste Beispiel dafür ist der Stablecoin Tether, der gemessen an seiner Marktkapitalisierung von 115 Milliarden US-Dollar auf dem dritten Platz aller Kryptowährungen liegt. Auch andere Kryptowährungen werden aller Voraussicht nach an Volumen gewinnen, doch der große Nachteil ist die Volatilität, insbesondere dann, wenn Leistung und Zahlung nicht nahe beieinander liegen.
Dies ist sich auch die russische Regierung bewusst und arbeitet an einem eigenen Krypto-Token, einem digitalen Rubel. Die Einführung könnte sogar nicht mehr lange auf sich warten lassen. Geht es nach der Zentralbankchefin, findet die Einführung bereits im kommenden Jahr im Juli statt. Derzeit sollen intensive Tests laufen, die sich bis ins kommende Jahr erstrecken. Donald Trump kündigte als Gegenreaktion bereits an, im Falle einer erneuten Präsidentschaft die Entwicklung vollständig in den USA zu untersagen.
Auf der anderen Seite könnte der Umgang von Russland mit Kryptowährungen ein Vorbild für andere Staaten innerhalb der BRICS-Staaten sein. Der Fokus liegt hierbei auf der Wirtschaftsmacht China, denn die Volksrepublik hält seit 2021 an ihrem Verbot zum Handel mit Kryptowährungen fest. Öffnet China seine restriktive Haltung zu Kryptowährung, als zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt, könnte die Nachfrage nach Kryptowährungen bzw. deren Handelsvolumen eine eindeutige Richtung einschlagen.
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Was wird noch wichtig am Kryptomarkt?
Neben der zu erwartenden Zulassung in Russland rückt die Inflation in Europa und USA in den Fokus. Insbesondere die USA gilt als das wichtigste Krypto-Land und nimmt einen starken Einfluss auf die Entwicklung des Bitcoins, Ethereum und vielen weiteren Coins. Erfahrungsgemäß erhöht sich die Nachfrage nach Kryptowährungen, sobald Leitzinsen beginnen zu sinken bzw. sich auf einem geringen Niveau befinden. Bereits kürzlich hat die Europäische Zentralbank EZB einen ersten Zinsschritt abwärt unternommen, in den USA blieben die Leitzinsen allerdings bisher stabil auf einem hohen Niveau.
Mit Blick auf den September könnte sich dies allerdings ändern, denn die Inflation hat in den USA deutlich abgenommen, was die Hoffnung auf Zinserleichterungen nährt. Der nächste entscheidende Termin steht bereits am 18. September in den USA an. Doch auch die EZB könnte wenige Tage zuvor am 12. September eine Zinssenkung vornehmen bzw. ihre zweite, nach der starken Zinserhöhungsphase aus dem letzten Jahr. Darüber hinaus rücken die Spot-ETFs in den Fokus, die den Kryptomarkt maßgeblich in eine Richtung lenken können. Erst vor wenigen Wochen ist der ETH-Spot-ETF gestartet, der seitdem kontinuierlich an Volumen gewinnt. Auch der Bitcoin-Spot-ETF gewinnt sukzessive an Volumen und könnte insbesondere durch die institutionellen Investoren langfristig weiter an Wert gewinnen.
PEPE Unchained als Investmentalternative
Mit einer eingeworbenen Summe von fast 6,8 Millionen US-Dollar befindet sich der Presale rund um PEPE Unchained bereits in der fortgeschrittenen Vorverkaufsphase und zeigt zugleich, dass der Meme-Coin ausgezeichnet in der Kryptoszene anklang findet. Doch was verbirgt sich hinter PEPE Unchained? Hinter dem Vorverkauf verbirgt sich einerseits ein Meme-Coin, dessen Gesicht eine der bekanntesten Meme-Figuren überhaupt ist: PEPE. Damit zählt der $PEPU-Token bereits zu einem echten Sammlerstück innerhalb der Kryptoszene. Doch PEPE Unchained ist nicht nur ein klassischer Meme-Coin.
Das Ziel von PEPE Unchained ist es, ein eigenes Krypto-Ökosystem zu entwickeln und damit einen Mehrwert zu generieren. Bei dem Vorhaben muss allerdings nicht beim Nullpunkt begonnen werden, denn mit der Layer-2-Blockchain von Ethereum steht eine ausgezeichnete Grundlage zur Verfügung. Die Layer-2-Blockchain gewinnt in den letzten Monaten deutlich an Zuspruch, insbesondere aufgrund der technologischen Fortschrittlichkeit, in Kombination mit geringen Transaktionskosten. Derzeit liegt der $PEPU-Token noch bei einem Preis von 0,0088396 US-Dollar, was sich allerdings in wenigen Stunden ändern wird. Der Kaufpreis wird bis zum Ende des Presales in regelmäßigen Abständen leicht, wodurch sich ein frühes Investment ausbezahlt.
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