Der Krieg zwischen der Ukraine und Russland beschränkt sich längst nicht mehr nur auf diese beiden Länder. Sanktionen gegen Russland haben dazu beigetragen, dass es russische Unternehmen auf der ganzen Welt schwer haben. Auch der Zahlungsverkehr wird von Banken ausgebremst, da die Auflagen streng sind und die Anweisung lautet, bei Zahlungen aus Russland genauer hinzuschauen. Das führt zu massiven Problemen und Verzögerungen, die die russische Wirtschaft schwächen. Kryptowährungen sollen nun Abhilfe schaffen.
Internationale Zahlungen erlaubt
In Russland wollte man von Kryptowährungen bisher nicht viel wissen. Die Nutzung von Privatpersonen lässt sich wohl nur schwer bis gar nicht regulieren, da Geoblockings mit VPNs umgangen werden können, Unternehmen müssen sich dagegen schon eher an die Vorgaben halten, da sie ihre Finanzen natürlich offenlegen müssen. Heute wurde aber ein Gesetz verabschiedet, das internationale Zahlungen in Kryptowährungen erlaubt.
Schon im September soll es so weit sein. Die Probleme, die durch die Verzögerungen von russischen Zahlungen auf Probleme zukommen, sind enorm. Auch die Lieferketten werden dadurch deutlich länger, wenn das Geld beim Lieferanten nicht mehr am Tag nach der Überweisung eintrifft. Kryptowährungen lösen dieses Problem, da sie bekanntlich ohne Banken oder andere zentrale Parteien auskommen, die eine Zahlung autorisieren müssten.
Bullish für Bitcoin und Co.?
Die Krypto-Community nimmt die Nachricht mit Freude auf. Jahrelang spricht man davon, dass Bitcoin auch dann noch funktioniert, wenn Banken nicht funktionieren oder einem den Geldhahn zudrehen wollen. Auch wenn sich hierzulande die meisten Menschen nicht vorstellen können, dass sie jemals in eine Situation kommen, in der sie nicht mehr selber über ihr Geld bestimmen können, zeigen neben Russland auch viele weitere Beispiele, dass es eben doch immer wieder dazu kommen kann.
Erst kürzlich hat das fehlerhafte CrowdStrike Update dafür gesorgt, dass Banken auf der ganzen Welt ausgefallen sind, sodass es unabhängig von politischen Entscheidungen nicht möglich war, Zahlungen durchzuführen. All diese Ereignisse ergeben zusammen ein großes Ganzes, das schrittweise dazu führt, dass Kryptowährungen immer mehr Anklang finden, was sich langfristig auch positiv auf den Kurs von Bitcoin und anderen Kryptowährungen auswirken dürfte. Für Bitcoin erwarten Experten in diesem Jahr ein Kursziel von 100.000 Dollar. Sollte es dazu kommen, dürften wohl auch die meisten Altcoins davon profitieren, wobei Anleger derzeit vermehrt auf den neuen 99Bitcoins setzen.
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99Bitcoins: Informieren und Geld verdienen
Wer sich mit Kryptowährungen befasst, hat wahrscheinlich schonmal von 99Bitcoins gehört. Dabei handelt es sich um eine Plattform, die seit Jahren Wissen rund um Bitcoin und den gesamten Kryptomarkt vermittelt und sich so eine Reichweite von über 3,5 Millionen Abonnenten auf Youtube und am Newsletter aufgebaut hat. Auch wenn die Massenadaption langsam voranschreitet, wissen sehr viele Menschen immer noch sehr wenig über Kryptowährungen und das soll sich durch 99Bitcoins ändern. Erst kürzlich wurde der Launch einer eigenen Kryptowährung ($99BTC) angekündigt. Die $99BTC-Token sind derzeit noch im Vorverkauf erhältlich und haben schon in dieser frühen Phase mehr als 2,5 Millionen Dollar umgesetzt.
($99BTC Token-Vorverkauf – Quelle: 99Bitcoins Website)
Durch ein Learn to Earn-Konzept sollen Nutzer in Zukunft Token verdienen, wenn sie auf der Lernplattform verschiedene Module meistern. Anleger werden dadurch also dafür bezahlt, dass sie sich informieren. Da erwartet wird, dass die Krypto-Branche noch lange weiter wächst, dürfte auch die Bekanntheit von $99BTC immer weiter steigen, was sich auch positiv auf den Kurs auswirken könnte. Außerdem ist eine Staking-Funktion integriert, die ein passives Einkommen in Form von zusätzlichen Token ermöglicht. Wer die Gelegenheit noch nutzen und vor dem Handelsstart an den Kryptobörsen einsteigen möchte, sollte sich allerdings beeilen. Der Vorverkauf endet bereits in weniger als einer Woche.
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