Die USA haben bekanntlich einen extrem großen Einfluss auf den Bitcoin-Kurs. Vor allem im Zuge der Präsidentschaftswahlen im November tut sich viel, das sich auch auf den Kryptomarkt auswirkt. Während Donald Trump als Präsidentschaftskandidat noch in der letzten Woche für bullishe Stimmung gesorgt hat, als er auf der Bitcoin 2024 Konferenz in Nashville gesprochen hat, sind es nun Transfers der US-Regierung, die den Kurs einbrechen lassen.
Verkaufen die USA ihre Bitcoin?
Schon die deutsche Bundesregierung hat für Aufsehen gesorgt und den Bitcoin-Kurs einbrechen lassen, als sie ihre 50.000 Bitcoin im Wert von 3 Milliarden Dollar verkauft hat. Nun fürchten Anleger ein ähnliches Vorgehen durch die US-Regierung. Allerdings halten die USA deutlich mehr Bitcoin als Deutschland bis zum Verkauf hatte. Gestern wurde in einer Transaktion Bitcoin im Wert von 2 Milliarden Dollar verkauft.
Das Timing könnte kaum fraglicher sein. Erst am letzten Wochenende hat Donald Trump auf der Bitcoin Konferenz angekündigt, dass die 213.000 Bitcoin der US-Regierung nie verkauft werden würden, wenn er Präsident wird. Er wolle diese als Reserve in das Staatsvermögen übertragen und in Zukunft weitere Bitcoin-Reserven aufbauen. Ob die Coins nun wirklich verkauft werden oder was es mit dem Transfer auf sich hat, ist noch unklar.
Weitere Milliarden vorhanden
Eigentlich ist die Stimmung am Markt bullish. Zumindest mittel- bis langfristig gehen Analysten von massiven Kurssteigerungen bei Bitcoin aus. Der Transfer der Bitcoin der US-Regierung wirft jedoch Fragen auf. Immerhin hält die Regierung noch immer Bitcoin im Wert von 13 Milliarden Dollar. Während man hier nicht genau weiß, wie es weitergeht, hat auch Mt. Gox noch Bitcoin im Wert von 5,3 Milliarden Dollar.
(Mt. Gox Wallet – Quelle: Arkham Intelligence)
Mt. Gox ist eine ehemalige Kryptobörse, die Gläubiger nun nach einer Wartezeit von 10 Jahren auszahlt. Hier weiß man also sicher, dass die Coins auf den Markt kommen und man geht auch davon aus, dass sich ein Teil der Gläubiger nach 10 Jahren für einen Verkauf entscheidet und Gewinne mitnimmt.
Es ist also durchaus möglich, dass es für Bitcoin nochmal bergab geht, bevor die lang ersehnte Rallye startet. Daher sehen sich auch einige Investoren inzwischen nach Alternativen um, wobei sich Initial Coin Offerings (ICOs) als Möglichkeit erweisen, die immer mehr Anklang finden. Beim ICO können Anleger neue Kryptowährungen noch vor dem Listing an den Kryptobörsen direkt von den Entwicklern kaufen. Das geht zwar mit einem höheren Risiko einher als eine bekannte Kryptowährung wie Bitcoin zu kaufen, dafür ist auch das Gewinnpotenzial deutlich größer. Derzeit rückt vor allem der neue Pepe Unchained (PEPU) in den Fokus der Anleger.
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Fast 6,5 Millionen Dollar für Pepe Unchained
Während des ICOs unterliegt der Kurs eines neuen Coins noch nicht den Schwankungen durch Angebot und Nachfrage. Die Entwickler geben den Preis fix vor und im Fall von Pepe Unchained (PEPU) wird der Preis bis zum Listing an den Börsen sogar noch mehrfach angehoben, was für frühe Käufer einen Buchgewinn bis zum Launch bedeutet. Pepe Unchained ist nicht nur ein weiterer Meme Coin, sondern kommt mit seiner eigenen Layer 2 Chain, die es Nutzern ermöglicht, Transaktionen schneller und günstiger als mit Ethereum durchzuführen.
(Pepe Unchained Initial Coin Offering – Quelle: Pepe Unchained Website)
Das Konzept eines Meme Coins mit eigener Blockchain kommt bei Investoren offenbar sehr gut an. Innerhalb kürzester Zeit haben Anleger $PEPU-Token im Wert von fast 6,5 Millionen Dollar gekauft, sodass es nicht mehr lange dauern dürfte, bis der Vorverkauf endet und PEPU an den Kryptobörsen gelistet wird. Bis dahin haben Anleger noch die Möglichkeit, $PEPU zum günstigen Fixpreis zu kaufen, während die hohe Nachfrage darauf hindeutet, dass es nach dem Launch schnell zu einer Kursexplosion kommen könnte.
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