Wer wird der 47. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika? In den letzten Monaten hat sich ein klarer Favorit herauskristallisiert: Donald J. Trump. Der 45. Präsident der USA, der bei der letzten Wahl vom jetzigen amtierenden Präsidenten Joe Biden geschlagen wurde, tritt neuerlich an, um der „mächtigste Mann der Welt“ zu werden. Biden, der auf seine neuerliche Wiederwahl verzichtet und seine Vizepräsidentin Kamala Harris ins Rennen schickt, war vor allem unter den eigenen Parteifreunden umstritten. Nicht aufgrund zuletzt schwacher Performance bei Wahlkampfveranstaltungen sowie der miserablen Leistung im TV-Duell gegenüber dem Herausforderer Trump.
Ein US Präsident Donald Trump könnte durchaus für viel Veränderung sorgen: Wie geht es mit dem Krieg in der Ukraine weiter? Wie wird das Verhältnis zu China werden? Wie ist die Position der USA in der NATO? Und eine Frage, mit der sich auch Robert Kiyosaki beschäftigt hat, lautet: Wie wird es dem Kryptomarkt, allen voran dem Bitcoin, ergehen, wenn Trump neuerlich zum Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika gewählt wird?
Sorgt Trump für einen steilen Anstieg?
Der Finanzautor Robert Kiyosaki ist überzeugt, dass der Bitcoin sehr wohl auf einen Präsidenten Trump reagieren wird. Der Autor des Finanzbuches „Rich Dad, Poor Dad“ geht davon aus, dass die Kryptowährung über 100.000 US-Dollar – mehr in Richtung 105.000 US-Dollar – klettern könnte. Somit wäre der Bitcoin erstmals über der magischen 100.000 US-Dollar-Grenze.
Wohl auch deshalb, weil Trump mehrfach positive Äußerungen gegenüber dem Bitcoin getätigt hat. Das deshalb, um auch neue Wählergruppen anzusprechen. Letztlich gibt es nicht viele Politiker, die hier offen kundtun, wie ihre Meinung ist – und es gibt auch nur wenige Politiker, die der Kryptowährung positiv gegenüberstehen. Trump weiß, dass er auch Krypto-Fans braucht, wenn er zum 47. Präsidenten der USA gewählt werden soll.
Der Buchautor Kiyosaki wird gerne als „Bitcoin Bulle“ bezeichnet. Das deshalb, weil er immer wieder bullische Prognosen abgegeben hat, die dann auch oft eingetreten sind.
Halving, Trump und Co. – Faktoren, die einen Einfluss auf den Preis haben
Das letzte Bitcoin Halving fand am 20. April 2024 statt. Danach folgten immer wieder starke Preisanstiege. Diese waren aber in der Regel erst Monate später wahrzunehmen. Das letzte Bitcoin Halving hat ebenfalls nicht sofort für Veränderungen am Kryptomarkt gesorgt. Aber die Krypto-Fans sind sicher: In den kommenden 18 Monaten wird der Bitcoin einen neuen Spitzenpreis erreichen – und den gesamten Kryptomarkt mitgerissen haben.
Könnte dann auch noch Trump Präsident sein, wäre das für die weitere Entwicklung des Bitcoin, so die Experten, durchaus von Vorteil. Jedoch darf man nicht vergessen: Der Kryptomarkt ist sehr volatil – Rücksetzer sind immer möglich. Auch dann, wenn es in die Richtung geht, dass Trump Präsident wird bzw. zum Präsidenten gewählt wurde. Eine Garantie mag Donald Trump nicht sein, dass der Bitcoin steigt.
So wie auch Harris keine Garantie ist, dass der Preis der Kryptowährung sinkt. Am Ende sind es verschiedene andere Faktoren, die ebenfalls nicht außer Acht gelassen werden dürfen, wenn es um den Bitcoin und seine Entwicklung geht.
Gibt es auch vielversprechende Alternativen mit Potential?
Besonders interessant sind auch Alternativen gegenüber dem Bitcoin, die noch am Anfang einer langen Reise stehen. Dazu gehört etwa PEPE Unchained. Aktuell befindet sich der Meme Coin im Presale. Die Prognosen sind durchaus vielversprechend. Wer also eine neue Kryptowährung sucht, die durchaus mit einem interessanten Projekt im Hintergrund arbeitet, sollte sich daher unbedingt PEPE Unchained ansehen und im Idealfall vor der ersten Notierung an einer Kryptobörse zuschlagen. Denn finden sich Kryptowährungen auf einer Börse, dann beginnt der Preis erstmals zu steigen – und so günstig, wie die Token im Presale angeboten werden, gibt es sie dann im Regelfall nicht mehr. Jetzt PEPE Unchained kaufen
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