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Bitcoin Kurs Prognose: Weitere Erholung dank Ethereum-ETFs?

Der Bitcoin-Preis steuert auf 65.000 US-Dollar zu und steht damit vor einem Kampf um eine entscheidende Trendlinie des Bullenmarkts. Inzwischen hat sich der Preis der Kryptowährung innerhalb von gut zwei Wochen um mehr als 21 % erholt, nachdem er auf 53.550 USD gefallen – ein Tief wie seit vier Monaten nicht mehr. 

Was hat die Erholung von Bitcoin bisher angetrieben?

Der jüngste Aufstieg des Bitcoin-Preises wurde durch einen starken Anstieg der Zuflüsse in Bitcoin-Spot-ETFs vorangetrieben. Verkäufer ziehen sich mehr zu zurück, wobei jedoch noch immer gut drei viertel aller langfristigen Bitcoin-Händler einen Gewinn machen. 

Der Preisverfall von Anfang Juli auf unter 54.000 US-Dollar brachte einen erheblichen Teil der von kurzfristigen Inhabern gehaltenen BTC in eine Verlustposition. Andererseits blieben erfahrene Anleger standhaft und konnten den Preissturz gut überstehen. 

Laut einem Bericht von Glassnode erlitten lediglich 2,6 % der langfristigen Inhaber (LTH) von Bitcoin einen Verlust. LTHs umfassen Zeiträume von mehr als 155 Tage. 

Korrektur bevorstehend?

Während sich der Bitcoin-Preis erholt hat, sollte man noch nicht allzu optimistisch auf weitere Preissteigerungen setzen. Tatsächlich rechnen einige Analysten aufgrund mehrerer technischer Faktoren in den kommenden Tagen mit einer Korrektur nach unten. 

Aktuell konnte BTC zwar kurzfristige Inhaber in eine Gewinnzone führen, doch Daten zeigen, dass der Kurs nach unten gehen könnte und den realisierten Preis der kurzfristigen Inhaber testet. 

Wirklich pessimistisch muss man aber nicht sein, denn Bitcoin könnte massiv von der Einführung von Ethereum-Spot-ETFs in den USA profitieren. Am 23. Juli sollen die Ether-ETFs endlich an den Start gehen, weswegen Analysten mit einem Allzeithoch für die Kryptowährung rechnen. 

Das war bereits bei Bitcoin selbst der Fall, als im Januar diesen Jahres die langersehnten Bitcoin-Spot-ETFs von der SEC in den USA genehmigt und eingeführt wurden. Diese wachsende institutionelle Akzeptanz drückte den Preis von Bitcoin im März auf ein neues Allzeithoch und nahm Ethereum gleich mit.

Nun könnte Ethereum für Bitcoin gleiches tun und dem BTC-Preis zu neuem Wachstum verhelfen. Analysten sehen einen Preis von 5.000 USD für Ethereum, gut möglich, dass es Bitcoin daher auf über 75.000 US-Dollar bringt. 

Zusätzlich könnten unterstützende Wirtschaftsdaten aus den USA, insbesondere die gestiegenen Wetten der Wall Street auf eine mögliche Zinssenkung im September, dazu beitragen, die optimistischen Aussichten für Bitcoin während seiner anhaltenden Erholung zu stärken.

Laut dem CME Fedwatch Tool haben Futures-Zinshändler ihre Erwartungen für eine Zinssenkung um 25 Basispunkte im September auf etwa 93,5 % erhöht, gegenüber 67,3 % vor 10 Tagen. Möglicherweise bietet sich für Anleger nun der passende Zeitpunkt, noch in Bitcoin zu investieren, bevor der Preis in den kommenden Wochen steigt. 

Ohnehin liegen die Erwartungen für Ende des Jahres bei einem BTC-Preis von über 100.000 US-Dollar. Daran hat bislang auch der jüngste Preissturz auf 53.550 US-Dollar wenig geändert. Entscheidend dürfte auch die US-Präsidentschaftswahl im November sein, denn der republikanische Kandidat Donald Trump hat sich gegenüber Krypto bisher positiver geäußert als Biden. Gewinnt Trump, wie es nach Umfragen derweil aussieht, könnte auch das Bitcoin einen weiteren Schub verpassen. 

Nichtsdestotrotz sind die Augen vieler Investoren zunächst auf die kurzfristige Entwicklung gerichtet. Der Bereich um 65.000 USD bleibt ein wichtiges Ziel für Bullen, die als nächstes auf Unterstützung umschwenken. Schafft es Bitcoin, sich darüber durchzusetzen, steht einem weiteren Preisanstieg wenig im Wege. 

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