Crash

Bitcoin-Kurs fällt unter 64.000 Dollar – Kommt es nochmal zu einer größeren Korrektur?

Anleger sind hin und her gerissen. Auf der einen Seite sollte der größte Bullrun in der Krypto-Geschichte seit Monaten starten, auf der anderen Seite hat Bitcoin Probleme, die 65.000 Dollar Marke zu halten. Obwohl der Verkauf der Coins im Wert von 3 Milliarden Dollar durch das deutsche BKA abgeschlossen ist und die Chancen auf Trumps Wahlsieg steigen, bewegt sich der Bitcoin-Kurs nicht mehr in Richtung Allzeithoch. Bedeutet das, dass mit 73.750 Dollar schon das Ende des Bullruns erreicht war und der Kurs nun weiter fällt, oder lassen die Bullen nur länger auf sich warten?

Starke Woche 

Wer sich nur die Bitcoin-Kursentwicklung der letzten 24 Stunden anschaut, könnte schnell zu dem Entschluss kommen, dass die Rallye schon wieder vorbei ist. Betrachtet man jedoch einen längeren Zeitraum, wird schnell klar, dass die größte Kryptowährung nach Marktkapitalisierung immer noch eine sehr starke Woche hinter sich hat. In den vergangen 7 Tagen hat der Bitcoin-Kurs um mehr als 10 % zugelegt.

Bitcoin Kurs

(Bitcoin Kursentwicklung in den letzten 7 Tagen – Quelle: Coinmarketcap

Der Anstieg ist vor allem darauf zurückzuführen, dass der Präsidentschaftskandidat Donald Trump am Wochenende angeschossen wurde und durch seine Reaktion die Chancen auf seinen Wahlsieg deutlich gestiegen sind, da nun das Bild eines Trumps, der sich direkt nach den Schüssen auf ihn kampfbereit zeigt, in den USA die Runde macht. Trump hat schon mehrfach betont, dass er möchte, dass die Zukunft von Bitcoin in den USA geschrieben wird. 

Prognosen bleiben bullish

Auch wenn es heute zu einer Korrektur gekommen ist, bei der der Bitcoin-Kurs wieder unter die 64.000 Dollar Marke gefallen ist, ändert das nichts daran, dass die mittel- bis langfristigen Prognosen extrem bullish sind. Während viele davon sprechen, dass der Wert der größten Kryptowährung nach Marktkapitalisierung in diesem Jahr noch auf 100.000 Dollar steigen kann, lautet die Einschätzung des Milliardärs Mark Cuban nur, dass Bitcoin “höher steigen kann, als die meisten vermuten.” 

Mit solchen Prognosen ist Cuban nicht allein. Auch Michael Saylor, CEO von MicroStrategy, betont immer wieder, dass er Bitcoin auch noch kaufen würde, wenn der Kurs bei einer Million Dollar liegt. Demnach stehen die Chancen gut, dass der heutige Rücksetzer sich nicht langfristig negativ auf den Kurs auswirkt und es früher oder später noch zum erwarteten ganz großen Bullrun kommt. Bis dahin setzen Anleger vermehrt auf Alternativen, wobei sich vor allem der neue Pepe Unchained ($PEPU) derzeit größter Beliebtheit erfreut.

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Pepe Unchained übertrifft alle Erwartungen

Während Bitcoin noch nicht wirklich in den großen Bullrun übergehen kann, explodiert die Nachfrage bei Meme Coins. PEPE hat erst kürzlich wieder die Milliarden Dollar Marke überschritten und davon profitiert auch der neue Pepe Unchained, der sowas wie eine “verbesserte Version” von PEPE darstellt, wenn man so will. Das liegt daran, dass Pepe Unchained (PEPU) mit seiner eigenen Blockchain ausgestattet ist. Die Layer 2 Chain von Pepe Unchained ermöglicht Transaktionen 100 x schneller und deutlich günstiger als die Ethereum Chain, weshalb sich rund um PEPU schon bald ein ganzes Ökosystem entwickeln könnte. 

Pepe Unchained

(Pepe Unchained Initial Coin Offering – Quelle: Pepe Unchained Website

Die $PEPU-Token sind derzeit noch im Vorverkauf erhältlich und schon in dieser frühen Phase übertrifft der neue Coin alle Erwartungen. Nachdem erst gestern die 4 Millionen Dollar Marke im Vorverkauf überschritten wurde, haben Anleger heute bereits Token für weitere 200.000 Dollar gekauft, sodass PEPU nun bei 4,2 Millionen Dollar steht. Neben einer eigenen Blockchain kommt PEPU auch mit einer Staking-Funktion, bei der die jährliche Rendite mit der Größe des Staking Pools variiert und daher vor allem am Anfang noch sehr hoch ist. Da die meisten Käufer ihre Token bereits staken, stehen die Chancen gut, dass der PEPU-Kurs nach dem Listing an den Kryptobörsen steigt, da das Angebot durch den hohen Anteil an gestakten Token zusätzlich verknappt wird.

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