Faktoren, die für einen steigenden Bitcoin Kurs sprechen

Das am 20. April 2024 erfolgte Bitcoin Halving hat nicht für die erhoffte Preisexplosion gesorgt. Die beinahe schon als Stillstand zu wertenden Bewegungen am Kryptomarkt, vor allem mit Blick auf den Bitcoin, hat letztlich nur jene überrascht, die sich mit den letzten Bitcoin Halvings nicht auseinandergesetzt haben. Denn das Bitcoin Halving mag zwar ein Preistreiber sein, aber auf lange Sicht und nicht kurzfristig. Tatsächlich gibt es aktuell andere Faktoren, die einen positiven Einfluss auf die Entwicklung des Bitcoin haben könnten.

Ein Fest ohne Ereignis?

Um die 7.000 Zuschauer haben sich den Livestream von Roman Reher, einem Bitcoin-Influencer, angesehen. Kurz nach Mitternacht hat der Countdown angefangen: Das Bitcoin Halving stand bevor und wurde wie Weihnachten und Silvester am selben Tag erwartet. Als dann kurz nach 2 Uhr Früh das Bitcoin Halving eintrat, jubelte der Influencer Reher, doch viel passiert ist nicht. Im Gegenteil. Alles blieb ruhig. Die Ruhe vor dem Sturm oder hatte das Halving gar keinen so großen Einfluss, wie zu Beginn behauptet wurde?

Die Idee hinter dem Bitcoin Halving ist nachvollziehbar: Je begrenzter das Angebot, umso schneller steigt der Preis, wenn die Nachfrage gleich bleibt. Das Bitcoin Halving, das so etwas wie einen eingebauten Inflationsschutz für den Bitcoin darstellt, verknappt das Angebot. Als Belohnung gibt es nur noch 3,125 Bitcoins und nicht mehr 6,25 Bitcoins. Somit sorgt man, dass die Obergrenze des Bitcoin, die bei 21 Millionen Coins liegt, nicht zu schnell erreicht wird.

Aber wieso ist der Kurs dann nicht explodiert? Zuletzt bewegte sich der Preis vor dem bei rund 66.300 US-Dollar, gab dann aber wenige Tage nach dem Halving nach und liegt nun bei 64.000 US-Dollar. Auch wenn es kurz nach dem Bitcoin Halving eine Zunahme von knapp 8 Prozent gegeben hat, folgte danach wieder eine leichte Korrektur – die Gewinne, die vor bzw. kurz nach dem Halving entstanden sind, sind somit wieder weg.

Und auf kurzfristige Sicht wird kein Bullenrun erwartet: Experten gehen sogar davon aus, dass es sogar immer wieder zu Korrekturen kommen kann, die den Bitcoin unter 60.000 US-Dollar fallen lassen könnten. Aber es gibt ein paar Faktoren, die durchaus vielversprechend sind und mitunter einen neuerlichen Absturz unter 60.000 US Dollar verhindern.

Was passierte nach dem letzten Bitcoin Halving im Jahr 2020?

Dass das Bitcoin Halving nicht sofort für die Explosion gesorgt hat, lag vor allem daran, weil man gewusst hat, was passiert. Wenn es zu keinen unvorhergesehenen Veränderungen bei zu erwartenden Ereignissen kommt, bleibt der Markt fast immer ruhig.


Befasst man sich mit dem letzten Bitcoin Halving, das im Jahr 2020 stattgefunden hat, so blieb der Markt ebenfalls ruhig. Nachdem die Rewards halbiert wurden, passierte nichts. Der Bitcoin bewegte sich damals im Bereich der 5.000 US-Dollar. Wenige Wochen später folgte der erste Anstieg in Richtung 10.000 US-Dollar – im Dezember übersprang der Bitcoin dann erstmals die 20.000 US-Dollar-Hürde. Im November 2021, also rund 18 Monate nach dem Bitcoin Halving, lag der Bitcoin bei über 67.000 US-Dollar und stellte das Allzeithoch auf. Danach trat der sogenannte Krypto-Winter ein: Der Preis fiel – im Sommer des Jahres 2022 lag der Preis der Kryptowährung sogar bei deutlich unter 20.000 US-Dollar.

Kann nun ein vergleichbares Szenario eintreten? Die Wahrscheinlichkeit, dass der Preis des Bitcoin steigt, ist hoch – aber den Höchststand, hervorgerufen durch das Halving, wird wohl erst in 14 bis 18 Monaten zu sehen sein. Langfristig wird der Bitcoin durch das Halving also steigen, kurzfristig wird es wohl keine durch das Halving hervorgerufenen Veränderungen geben.

Kurzfristig wird der Preis aufgrund anderer Faktoren steigen werden. Aber welche Faktoren haben nun einen Einfluss auf die Entwicklung der Kryptowährung?

Faktor 1: ETF

Der Bitcoin Spot ETF hat den Preis der Kryptowährung nach oben getrieben und ist auch ein Grund, wieso die eine oder andere Korrektur nicht so starke Auswirkungen hatte – Ethereum hat während der Korrekturphasen deutlich stärkere Verluste einfahren müssen.

Faktor 2: Nachfrage steigt

In nächster Zeit wird die Nachfrage nach Bitcoin steigen. Das aus dem Grund, weil Kryptowährungen immer stärker in den Mittelpunkt der Gesellschaft rücken und nicht nur fürs Spekulieren genutzt werden, sondern auch dann, wenn man im Online Shop bestellt oder eine Transaktion auf das Glücksspielkonto vornehmen will.

Faktor 3: Der Kryptomarkt wird stärker

Immer wieder erblicken neue Kryptowährungen das Licht der Welt. Durch die Tatsache, dass der Kryptomarkt immer größer wird und auch vermehrt in noch eher unbekannte Projekte investiert wird, kann der stärker werdende Kryptomarkt auch den Preis des Bitcoin nach oben treiben bzw. halten.

PlayDoge ist für viele Kryptofans bereits ein Geheimtipp geworden


Das Preisniveau des Bitcoin ist extrem hoch und natürlich ist da die Gefahr groß, dass es zu starken Rücksetzern und somit zu Verlusten kommt, wenn auf hohem Niveau eingestiegen wird. Aus diesem Grund suchen immer mehr Spekulanten und Investoren nach preiswerten Alternativen, die aber eine vielversprechende Prognose haben. Hier stößt man auch auf PlayDoge. Es handelt sich dabei wieder um ein Projekt mit Hunden – so gibt es neben Dogecoin und Shiba Inu ein weiteres tierisches Projekt für Hundeliebhaber.

PlayDoge mag durchaus eine vielversprechende Zukunft haben. Wer also plant, Geld investieren zu wollen, ist durchaus gut beraten, sich mit PlayDoge auseinanderzusetzen.

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