Ethereum genießt in den letzten Wochen wieder mehr Aufmerksamkeit. Nachdem sich im letzten Jahr alle Augen auf Solana und den SOL-Kurs gerichtet haben, könnte heuer ETH wieder der Liebling der Anleger werden. Zumindest wenn es sich nicht um Bitcoin-Maximalisten handelt. Grund zur Hoffnung gibt es bei Ethereum tatsächlich. Aktuell deutet einiges darauf hin, dass die zweitgrößte Kryptowährung nach Marktkapitalisierung heuer die bessere Wahl als Bitcoin und auch als viele Altcoins sein könnte. Analysten sprechen bereits Kursziele von 10.000 Dollar aus, was einen Anstieg um mehr als 200 % bedeuten würde.
Ethereum ETFs als Gamechanger
Der Elefant im Raum, wenn man über die mögliche zukünftige Entwicklung von Ethereum spricht, sind natürlich die Spot Ethereum ETFs, die in den USA jeden Moment auf den Markt kommen dürften. Die US-Börsenaufsichtsbehörde SEC hat die Ethereum ETFs überraschend genehmigt, sodass der Handelsstart nicht mehr lange auf sich warten lassen dürfte. Schon der Bitcoin-Kurs ist durch die Spot Bitcoin ETFs in den 2 Monaten nach der Markteinführung um fast 60 % gestiegen und auch wenn erwartet wird, dass die ETH-Fonds weniger Kapital anziehen, ist die Marktkapitalisierung hier auch noch deutlich niedriger, sodass weniger Kapital auch schon ausreichen würde, um den Kurs stark zu beeinflussen.
Institutionelle Anleger, die über die börsengehandelten Fonds in Ethereum investieren könnten, bringen das große Geld mit sich, sodass es auch hier innerhalb kürzester Zeit zu Milliardenzuflüssen kommen könnte, wie das schon bei den Bitcoin ETFs zu beobachten war. Das ist aber noch lange nicht alles.
Angebotsschock bei Ethereum?
Schon der Bitcoin-Kurs hat auf die Markteinführung der Spot Bitcoin ETFs positiv reagiert, obwohl alle Bitcoin, die geschürft wurden, zumindest theoretisch in Umlauf sind. Zwar sind Schätzungen zufolge bis zu 30 % des Gesamtangebots bereits verloren, da Besitzer ihre Wallets nicht mehr finden, verstorben sind, oder einfach keinen Zugang mehr haben oder gar nicht mehr wissen, dass sie früher Bitcoin um ein paar Cent gekauft haben, aber dasselbe gilt auch für ETH. Abgesehen von den verlorenen Coins ist bei Ethereum aber ein deutlich größerer Anteil der Ether mehr oder weniger aus dem Verkehr gezogen, sodass die potenzielle große Nachfrage durch Ethereum ETFs tatsächlich zu einem Angebotsschock führen könnte.
40 % des Ether-Gesamtangebots sind demnach jetzt schon nicht handelbar, da in etwa 28 % der Coins gestakt sind und weitere 12 % in Smart Contracts und Bridges stecken, die ebenfalls nicht handelbar sind. Hodler, die nicht vorhaben, ihre Coins zu verkaufen, auch wenn sich der Kurs verdoppelt, sind hier natürlich noch nicht berücksichtigt. Unter diesen Voraussetzungen, dass sich institutionelle Anleger gemeinsam mit Privatanlegern um die restlichen frei verfügbaren Ether streiten müssen, scheint eine Rallye auf 10.000 Dollar in den nächsten anderthalb Jahren durchaus im Bereich des Möglichen zu liegen. Sollte es dazu kommen, dürften davon auch Ethereum-basierte Token profitieren, wobei derzeit vor allem der neue WienerAI ($WAI) bei Anlegern extrem gefragt ist.
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Kann WienerAI vom Ethereum-Hype profitieren?
Explodiert der ETH-Kurs, dürften auch viele Token, die auf Ethereum basieren, wieder zu den großen Gewinnern gehören. Neben Coins wie UNI, der größten DEX auf Ethereum (Uniswap) und vielen weiteren Utility Coins, könnten auch die großen Meme Coins SHIB, PEPE oder FLOKI profitieren. Aber auch neue Coins wie WienerAI ($WAI) könnten etwas von der bullishen Stimmung abbekommen. WienerAI ($WAI) ist derzeit noch im ICO erhältlich und erfreut sich in dieser frühen Phase schon größter Beliebtheit. Innerhalb kürzester Zeit haben Investoren Token im Wert von über 7 Millionen Dollar gekauft.
(WienerAI Initial Coin Offering – Quelle: WienerAI Website)
WienerAI ($WAI) liefert einen Mix aus Meme- und KI-Coin und vereint damit zwei der gefragtesten Bereiche am Kryptomarkt. Wer die Gelegenheit nutzen möchte, noch im ICO zu investieren, bevor der Coin an den Kryptobörsen gehandelt wird, sollte sich allerdings beeilen, da der Countdown auf der Website keine 3 Wochen mehr anzeigt, bis der Vorverkauf endet. Mit einem eigenen Trading Bot haben die Entwickler bereits die erste KI-Funktion vorgestellt und auch eine Staking-Funktion ist integriert, bei der Anleger eine Rendite in Form von zusätzlichen Token erhalten, wenn sie ihre $WAI-Token staken.
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