In den letzten Wochen wurde der Kurs des Bitcoins und mit ihm der gesamte Kryptomarkt durch verschiedene Ereignisse belastet. Eines stellt sicherlich die Rückzahlung der Verluste von Anlegern der 2014 in die Insolvenz gegangenen Kryptobörse MT. Gox dar. Diese sollen im Laufe des Julis und in Höhe von etwa 8 Mrd. Dollar erfolgen. Eine Summe, die dem Bitcoin durchaus zu schaffen machen könnte, wenn sie auf einen Schlag in den Markt käme.
Auch die deutsche Regierung hat in den letzten Wochen massiv Bitcoin-Bestände verkauft. Diese dürften ebenfalls zum Abverkauf der letzten Woche beigetragen haben. Seit dem 19. Juni verkaufte die Bundesregierung bereits Bitcoins im Wert von 434,9 Millionen US-Dollar. Allerdings hält sie nach wie vor 38.826 $BTC, die einen Gesamtwert von 2,17 Mrd. Dollar haben.
Was passiert jetzt mit den 38.826 $BTC?
Sollte die deutsche Bundesregierung jetzt tatsächlich ihre gesamten Bestände im Wert von über 2,17 Mrd. Dollar auf den Markt bringen, könnte das natürlich eine massive Verkaufswelle auslösen. Dies hätte wohl zur Folge, dass verschiedene Anleger ihre Bestände mit Panik verkaufen und der Bewegung so weiteren Antrieb verleihen. Viele Regierungsmitglieder würden die gesamten Bestände gern so schnell wie möglich abstoßen. Es gibt allerdings auch andere, die dagegenhalten.
Eine davon ist die fraktionslose Bundestagsabgeordnete und Krypto-Aktivistin Joana Cotar. Diese hat offensichtlich mehr Einblick in die Funktionsweise und das Potenzial des Bitcoins als viele andere Bundestagsabgeordnete. Daher forderte sie die Regierung in einem ausführlichen Schreiben vom 4. Juli dazu auf, die Verkäufe der Bitcoins zu stoppen. Diese seien sowohl für das Land als auch für den Bitcoin-Kurs unvernünftig und kontraproduktiv.
Cotar forderte die Bundesregierung im selben Zug ebenfalls dazu auf, die Bitcoins in das Staatsvermögen als Reserve zu überführen. Dort können sie als Inflationsschutz und Wertanlage dienen. Des Weiteren empfiehlt sie der Bundesregierung eine eigene Bitcoin-Strategie. Eine solche wäre sicherlich sowohl für den Markt als auch für den deutschen Staat mittel- bis langfristig deutlich sinnvoller als überstürzte Verkäufe. Während der Bitcoin jedoch unter den Verwerfungen der letzten Wochen stark gelitten hat, konnte ein anderer Coin Millionen einsammeln.
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Neuer Pepe-Coin sammelt fast 2,8 Mio. Dollar ein
Pepe Unchained ($PEPU) ist ein neuer Coin, der ebenso wie $PEPE auf dem Meme von Pepe dem Frosch basiert. $PEPU versteht sich selbst dabei als Weiterentwicklung zu $PEPE. Während dieser jedoch wie viele andere auch auf der Ethereum-Blockchain basiert, hat Pepe Unchained jedoch eine eigene Layer-2-Lösung integriert. Das bedeutet, der Coin kommt mit einer eigenen Blockchain. Damit könnte $PEPU eines Tages ein ganzes Ökosystem begründen, falls andere Coins in Zukunft dieselbe Layer-2-Lösung verwenden, die Pepe Unchained nutzt.
Hier findest du die Website mit allen Details zu Pepe Unchained.
(Im Gegensatz zu seinem Vorgänger $PEPE hat $PEPU eine eigene Blockchain und könnte damit ein eigenes Ökosystem begründen – Quelle: pepeunchained.com)
Die Blockchain von $PEPU ist so ausgelegt, dass sie schneller und deutlich günstiger als die Ethereum-Blockchain ist. Dennoch schafft die Layer-2-Lösung von Pepe Unchained eine sofortige Überbrückung zur Ethereum-Blockchain. Die niedrigen Transaktionsgebühren verbunden mit der Geschwindigkeit könnten direkt nach dem Start zu einem hohen Handelsvolumen in $PEPU führen.
Dadurch könnten große Börsen auf Pepe Unchained aufmerksam werden, wodurch der Coin sehr schnell an Bekanntheit gewinnen könnte, was sich wohl auch stark auf den Kurs auswirken würde. Derzeit ist $PEPU im Presale noch sehr günstig zu haben. Allerdings wird der Preis stetig erhöht und eine Erhöhung steht in weniger als 2 Tagen an. Von dieser Erhöhung könnten Anleger, die vorher einsteigen, noch profitieren, weshalb es sich in $PEPU lohnen kann, schnell eine Entscheidung zu treffen.
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