Der digitale Währungsmarkt entwickelt sich in den letzten Tagen unbeständig. Ganz gleich, ob die Ethereum-ETFs oder ein politischer Wandel in den USA – so richtig starten Kryptowährungen in der aktuellen Marktphase nicht durch. Nun mehren sich sogar die Crash-Prognosen einiger Experten. Denn diese haben die Inflation als potenziellen Risikofaktor ausgemacht, der Kryptowährungen in 2024 und darüber hinaus belasten könnte. Doch die Rede ist nicht von der realweltlichen Inflation, also einer Verteuerung der Preise, sondern von einem neuen Phänomen im Kryptomarkt. Was müssen Anleger jetzt über einen drohenden Krypto-Crash wissen?
Krypto Prognose: Inflation als Crash-Risiko?
Zunächst einmal ist Inflation die Rate, mit der die allgemeinen Preise für Waren und Dienstleistungen in einer Volkswirtschaft steigen. Diese bedeutet Wertverlust, weil das Geld eben an Kaufkraft verliert. Wenn die Preise steigen, kann man mit dem gleichen Betrag weniger kaufen als zuvor. Dies führt dazu, dass das Geld weniger wert ist, da sein realer Wert sinkt.
Doch auch im Kryptomarkt kann Inflation ein großes Problem sein, nicht nur die realweltliche Inflation, die steigende Zinsen bedingt, sondern auch ein spezielles Phänomen. Im Kryptomarkt bedeutet Inflation nämlich grundsätzlich eine Verwässerung des Wertes von Token durch inflationäre Tokenomics und regelmäßige Token-Unlocks. Bei inflationären Tokenomics werden kontinuierlich neue Token erstellt und in den Markt eingeführt, was das Gesamtangebot erhöht. Dies gibt es bezogen auf einzelne Projekte, aber auch den gesamten Kryptomarkt.
Diese Zunahme des Angebots ohne entsprechende Nachfrage führt zu einem Wertverlust der einzelnen Token. Token-Unlocks, bei denen gesperrte Token nach und nach freigegeben werden, erhöhen ebenfalls das verfügbare Angebot. Diese zusätzlichen Token reduzieren den Anteil jedes bestehenden Tokens am Gesamtwert des gesamten Kryptomarkts. Ähnlich wie bei der Inflation in traditionellen Märkten führt dieses Überangebot zu einer Beeinträchtigung der Wertentwicklung.
Genau davor warnt nun der folgende Analyst, der auf die Anzahl an Krypto-Token verweist, die es im Vergleich zum Bullenmarkt in 2021 gibt. Zugleich seien dies eben nur die Token, die auf Coingecko gelistet sind. Die eigentliche Anzahl wäre noch viel höher, allerdings sind es in puncto Marktkapitalisierung eben die relevantesten Token.
Mit der starken Zunahme an neuen Projekten wird das verfügbare Kapital im Kryptomarkt auf viele verschiedene Token aufgeteilt. Dadurch steht potenziell weniger Kapital für einzelne Altcoins zur Verfügung, da mehr Projekte um das gleiche oder nur geringfügig mehr Kapital konkurrieren. Diese Fragmentierung erschwert es Altcoins, ausreichende Investitionen zu erhalten, da das begrenzte Kapital auf viele Projekte verteilt werden muss. Zugleich ist Liquidität durch die hawkische Geldpolitik sowieso (noch) begrenzt.
Ausblick 2024: Fallen Altcoins jetzt immer weiter?
Eine Altcoin-Rallye bleibt aktuell somit aus, da das verfügbare Kapital im Kryptomarkt stark verwässert wird. Immer mehr neue Token werden eingeführt, da Projekte die verbesserten Marktbedingungen nutzen, um ihre Token zu launchen. Dies führt zu einer erhöhten Anzahl von Token, die um das gleiche oder nur geringfügig mehr Kapital konkurrieren. Anleger suchen höhere Renditen und wenden sich daher von etablierten und hochkapitalisierten Altcoins ab, um in neue Projekte zu investieren, die dann wiederum potenziell überdurchschnittliche Gewinne versprechen.
Jeder neue Coin verstärkt den Angebotsdruck auf den Markt, ähnlich wie Inflation die Kaufkraft des Geldes verringert. Durch die Zunahme an Token sinkt der Wert der einzelnen Altcoins, da das vorhandene Kapital auf immer mehr Projekte verteilt werden muss. Dies birgt das Risiko einer weiteren Korrektur.
Kryptowährung mit Potenzial: Ist WienerAI dank Künstlicher Intelligenz besser?
Dies bedeutet jedoch nicht, dass Altcoins keine Chancen mehr bieten, sondern dass die Auswahl wichtiger denn je wird. Nicht mehr alle Altcoins werden gleichermaßen explodieren. Anleger sollten daher gezielt auf starke Projekte setzen. Anfang 2024 profitierten insbesondere die Marktsegmente KI und Meme-Coins.
Rund um die aktuellen Herausforderungen bleibt der neue Coin WienerAI eine vielversprechende Kombination aus den Trends KI und Meme-Coins. Diese einzigartige Positionierung spricht die aktuelle Nachfrage der Anleger direkt an. WienerAI kombiniert innovative KI-Technologie mit einem Meme-Branding, um sowohl langfristige Relevanz zu erhalten als auch kurzfristig einen Hype zu kreieren.
Der Erfolg von WienerAI zeigt sich in der starken Nachfrage: In kurzer Zeit wurden rund 6 Millionen US-Dollar eingesammelt. Diese hohe initiale Nachfrage unterstreicht das Vertrauen in das Potenzial des Projekts. WienerAI entwickelt einen intuitiven und vorausschauenden KI-Trading-Bot, der unvoreingenommene Analysen liefert und fundierte Entscheidungen ermöglicht. Nutzer können einfach Fragen zu ihren Krypto-Investitionen stellen und die AI nutzt fortschrittliche prädiktive Technologie, um die Märkte zu analysieren und potenzielle Gewinner zu identifizieren. Mit WienerAI möchte das Team also das Trading der Anwender verbessern.
Darüber hinaus bietet WienerAI eine beeindruckende Staking-Rendite von fast 200 Prozent APY im Presale. Regelmäßige Preiserhöhungen verstärken das Interesse zusätzlich und ermöglichen den Anlegern Buchgewinne. Denn in weniger als 60 Stunden wird der Preis für den nativen ERC-20-Token WAI das nächste Mal steigen, sodass sich eine zeitnahe Analyse anbieten könnte.
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